( Overview
/ 🗺 Weltreise 2023
97. Tag, sonnig, schwül bei 30 Grad
Um 11.00 Uhr kommen wir bereits in Colombo an, eine Stunde früher als geplant. 12.45 Uhr ist unser Treffpunkt zum MSC-Ausflug ZAUBERHAFTER MADU GANGA. Wir sind gerüstet, haben fast eine ganze Flasche Anti Insect Forte🦟 aufgesprüht😉.
Rein in den Bus, hoppla das Mikrofon🎙️ ist defekt. Nach diversen Reparaturversuchen und hundert Mal HALLO, teilt der Reiseleiter mit, es komme noch in Colombo ein neuer Bus. Die MSC Mitarbeiterin und Gäste legen ein Veto ein, wir wollen weiterfahren. Die Busfahrt dauert und dauert. Die Umgebung ist saftig grün, viele Reisfelder sind zu sehen. Auf einer Autobahnraststätte gibt es eine WC-Pause, da kommt auch der neue Bus. Einsteigen und weiter geht es, nochmals mehr als 3/4 Stunden. Nach über 2 1/2 Stunden sind wir da, leider steht im Programm nichts von einer längeren Busfahrt, viele Gäste sind verärgert. Der Ausflug ist mit ca. 6.5 Stunden ausgeschrieben😠.
Beim Fluss Madu Ganga steigen wir in kleine Boote ein und fahren durch üppige Mangrovenwälder, heisst es in der Ausschreibung. Na ja, wir steigen in ein grösseres Motor Boot und müssen über den hölzernen Mittelsteg klettern. (zwei Kunststoffboote sind notdürftig zusammengebaut). Bei jedem Wellengang fliesst Wasser ins Boot. Die Mangroventunnels sind schön, üppig grün. In dieser Idylle stört nur der stinkende, laute Motor unseres Schiffes.
Beim Zwischenhalt, wieder über vier Stühle und den Mittelsteg steigen, Schwimmwesten ablegen und ab geht es zu Kaffee, Fruchtsaft und diverse Leckereien. Das Restaurant liegt in einem schönen Garten mit vielen schönen Blumen. Einsteigen, weiter geht es. Blupp, blupp nichts geht mehr, ein Motorenschaden. Wir werden an das kleinere Boot der restlichen Mitreisenden zusammengebunden.
In gemächlichen Tempo geht es auf eine andere Insel. Wieder aussteigen, ein Einheimischer zeigt uns wie er die Zimtstangen schält und Palmblätter flechtet. In der Zwischenzeit wird der Motor ausgewechselt. Retour geht es, der geplante Zwischenhalt bei einem Tempel wird gestrichen.
Es dunkelt ein, wir können ein geniales Naturschauspiel erleben. Hunderte von Vögeln fliegen auf eine Insel zu ihrem Nachtlager. Einmalig so etwas zu erleben👍🏽. Später beobachten wir am schönen Abendhimmel Flughunde.
Dann geht es retour zum Schiff und auch im neuem Bus gibt es nun Probleme mit dem Mikrofon, kein Ton nichts. Und wieder 2 1/2 Stunden fahren. Anfangs durch kleine Dörfer mit viel Verkehr, überall Tuk Tuks, Motorräder, Fussgänger. Alle sind unterwegs, die Einheimischen feiern am nächsten Tag das neue Jahr.
Nach 21.00 Uhr sind wir endlich, dank der intakten Klimaanlage "halb erfroren" und müde 🥱, im Hafen. Leider ist nichts mehr mit einkaufen in den vielen Zelten mit den schönen Auslagen vor unserem Schiff.
Die Poesia will um 21.00 Uhr ablegen, wir sitzen nicht im letzten Bus.
Um 11.00 Uhr kommen wir bereits in Colombo an, eine Stunde früher als geplant. 12.45 Uhr ist unser Treffpunkt zum MSC-Ausflug ZAUBERHAFTER MADU GANGA. Wir sind gerüstet, haben fast eine ganze Flasche Anti Insect Forte🦟 aufgesprüht😉.
Rein in den Bus, hoppla das Mikrofon🎙️ ist defekt. Nach diversen Reparaturversuchen und hundert Mal HALLO, teilt der Reiseleiter mit, es komme noch in Colombo ein neuer Bus. Die MSC Mitarbeiterin und Gäste legen ein Veto ein, wir wollen weiterfahren. Die Busfahrt dauert und dauert. Die Umgebung ist saftig grün, viele Reisfelder sind zu sehen. Auf einer Autobahnraststätte gibt es eine WC-Pause, da kommt auch der neue Bus. Einsteigen und weiter geht es, nochmals mehr als 3/4 Stunden. Nach über 2 1/2 Stunden sind wir da, leider steht im Programm nichts von einer längeren Busfahrt, viele Gäste sind verärgert. Der Ausflug ist mit ca. 6.5 Stunden ausgeschrieben😠.
Beim Fluss Madu Ganga steigen wir in kleine Boote ein und fahren durch üppige Mangrovenwälder, heisst es in der Ausschreibung. Na ja, wir steigen in ein grösseres Motor Boot und müssen über den hölzernen Mittelsteg klettern. (zwei Kunststoffboote sind notdürftig zusammengebaut). Bei jedem Wellengang fliesst Wasser ins Boot. Die Mangroventunnels sind schön, üppig grün. In dieser Idylle stört nur der stinkende, laute Motor unseres Schiffes.
Beim Zwischenhalt, wieder über vier Stühle und den Mittelsteg steigen, Schwimmwesten ablegen und ab geht es zu Kaffee, Fruchtsaft und diverse Leckereien. Das Restaurant liegt in einem schönen Garten mit vielen schönen Blumen. Einsteigen, weiter geht es. Blupp, blupp nichts geht mehr, ein Motorenschaden. Wir werden an das kleinere Boot der restlichen Mitreisenden zusammengebunden.
In gemächlichen Tempo geht es auf eine andere Insel. Wieder aussteigen, ein Einheimischer zeigt uns wie er die Zimtstangen schält und Palmblätter flechtet. In der Zwischenzeit wird der Motor ausgewechselt. Retour geht es, der geplante Zwischenhalt bei einem Tempel wird gestrichen.
Es dunkelt ein, wir können ein geniales Naturschauspiel erleben. Hunderte von Vögeln fliegen auf eine Insel zu ihrem Nachtlager. Einmalig so etwas zu erleben👍🏽. Später beobachten wir am schönen Abendhimmel Flughunde.
Dann geht es retour zum Schiff und auch im neuem Bus gibt es nun Probleme mit dem Mikrofon, kein Ton nichts. Und wieder 2 1/2 Stunden fahren. Anfangs durch kleine Dörfer mit viel Verkehr, überall Tuk Tuks, Motorräder, Fussgänger. Alle sind unterwegs, die Einheimischen feiern am nächsten Tag das neue Jahr.
Nach 21.00 Uhr sind wir endlich, dank der intakten Klimaanlage "halb erfroren" und müde 🥱, im Hafen. Leider ist nichts mehr mit einkaufen in den vielen Zelten mit den schönen Auslagen vor unserem Schiff.
Die Poesia will um 21.00 Uhr ablegen, wir sitzen nicht im letzten Bus.