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/ THAILAND TRIP 1.7. - 20.7.2023
17.07.2023
Wer den historischen Park von Ayutthaya betritt, ist augenblicklich fasziniert. Hier stand sie einst, die Hauptstadt des Königreichs Siam, die im Jahre 1351 gegründet wurde. 33 Monarchen regierten in glanzvollen Palästen und zeitweise war sie eine Metropole, die mit Weltstädten wie London oder Paris vergleichbar war.
Heute ist die damalige Altstadt fast nur noch eine Ansammlung von Steinen und Resten von Statuen bzw. Buddah-Figuren.
Viel ist nicht mehr von den kleinen Chedis und dem prächtigen Prang zu sehen, der 1911 während Restaurierungsarbeiten einstürzte. In seiner Blütezeit hatte Ayutthaya mehr als 1500 Tempel und 4000 Statuen, doch nach der Verwüstung durch die birmanischen Armeen ging die Königsstadt unter.
Der Königstempel Wat Phra Si Sanphet war der wichtigste Tempel des Palastbezirks. Er besitzt drei große und viele kleinere glockenförmige Türme, die heute in einem guten restaurierten Zustand sind. In der Hauptkapelle stand einst ein 16 Meter hoher stehenden Buddha aus Bronze, der mit 170 Kilo Gold überzogen war. Nach der Plünderung Ayutthayas durch die Burmesen blieben davon nur Trümmerstücke übrig.
Wer den historischen Park von Ayutthaya betritt, ist augenblicklich fasziniert. Hier stand sie einst, die Hauptstadt des Königreichs Siam, die im Jahre 1351 gegründet wurde. 33 Monarchen regierten in glanzvollen Palästen und zeitweise war sie eine Metropole, die mit Weltstädten wie London oder Paris vergleichbar war.
Heute ist die damalige Altstadt fast nur noch eine Ansammlung von Steinen und Resten von Statuen bzw. Buddah-Figuren.
Viel ist nicht mehr von den kleinen Chedis und dem prächtigen Prang zu sehen, der 1911 während Restaurierungsarbeiten einstürzte. In seiner Blütezeit hatte Ayutthaya mehr als 1500 Tempel und 4000 Statuen, doch nach der Verwüstung durch die birmanischen Armeen ging die Königsstadt unter.
Der Königstempel Wat Phra Si Sanphet war der wichtigste Tempel des Palastbezirks. Er besitzt drei große und viele kleinere glockenförmige Türme, die heute in einem guten restaurierten Zustand sind. In der Hauptkapelle stand einst ein 16 Meter hoher stehenden Buddha aus Bronze, der mit 170 Kilo Gold überzogen war. Nach der Plünderung Ayutthayas durch die Burmesen blieben davon nur Trümmerstücke übrig.
Kuriosum Wat Mahathat in Ayutthaya: Der in dem mächtigen, knorrigen Geäst fest eingewachsene Steinkopf des Buddhas gehört heute zu den meistfotografierten Motiven.
Hier können verschiedene Wachsmotive gekauft, eingeschmolzen und dann zu einer riesengroßen Kerze gegossen werden.
Im Innenraum des Viharn Phra Mongkol Bohpit befindet sich mit 12,50 m eine der größten Buddha-Statuen aus Bronze Thailands. Die genaue Entstehungszeit des Tempels mitsamt der Figur ist nicht überliefert, es wird vermutet, dass die Erbauung während des 15. Jahrhunderts erfolgte.
Mit dem Einfall der Burmesen im Jahre 1767 wurde der Tempel sowie die Buddha-Statue teilweise zerstört. Mitte der 50er Jahre wurde die Anlage rekonstruiert und die imposante Buddha-Statue im Jahre 1991 anlässlich des 60. Geburtstages der thailändischen Königin vergoldet.
Der liegende Buddha
Der Wat Lokayasutharam ist vor allem für seine riesige, liegende Buddha-Statue bekannt. Diese imposante Statue ist knapp 40 Meter lang und 8 Meter hoch und wurde einst von einem Klostergebäude geschützt, von dem jedoch nur noch die Fundamente ersichtlich sind.