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/ Achterbahn um die Welt
Guate sei Dank!
Ein feuerspuckender Vulkan hat uns nach Guatemala gelockt. Das war vorab der einzige Grund, weshalb wir uns für einen Besuch des zentralamerikanischen Landes entschieden haben. In 10 Tagen wollten wir wieder draußen sein…daraus wurden nun 3 Wochen!
Guate sei Dank haben wir Marshmallows im Vulkan gegrillt
Guate sei Dank haben wir Kaffee ohne Ende getrunken
Guate sei Dank haben wir eine Einladung in eine Villa am See erhalten
Guate sei Dank haben wir weitere Surferfahrungen gesammelt
Guate sei Dank konnten wir spannende Fahrten mit den lokalen „Chicken Bussen“ erleben
Guate sei Dank haben wir einen der größten lateinamerikanischen Märkte besucht
Wir sind sehr dankbar über all die Erfahrungen und Erlebnisse dir wir in Guatemala erleben durften. Gleichzeitig wissen wir aber, dass wir nicht das „echte“ Guatemala erlebt haben. Wenn man nicht aufpasst, bewegt man sich als Tourist in einer Parallelwelt, das mit der guatemaltekischen Realität rein gar nichts zu tun hat. Guatemala ist ein Entwicklungsland, mit hoher Kriminalitäts- und noch höherer Armutsrate. Wirtschaftlich extrem schwach und politisch angeschlagen. Der größte Geldfluss nach Guatemala kommt von im Ausland lebenden Familienmitgliedern. In keinem anderen Land haben wir uns so touristisch betüddelt gefühlt, und waren gleichzeitig so weit weg von der Realität der einheimischen Bevölkerung. Dieses Mal lag unser Fokus auf dem Vulkan, nächstes Mal wird er auf den Menschen liegen…
Was wir in Guatemala gelernt haben?
1. In Guatemala schmeckt ein Alpirsbacher Klosterbräu unvergleichlich
2. Im Chickenbus muss das auf- und abspringen gekonnt und schnell ablaufen
3. Auch unscheinbare ältere Omis können Handtaschen heimtückisch aufschlitzen
4. Kaffee wurde durch Ziegen, die plötzlich nachts nicht mehr schlafen konnten, entdeckt
5. Guatemala hat den allerschönsten See, den wir jemals gesehen haben
Und jetzt wird es Zeit. Zeit für unser letztes Weltreiseland: Ab geht’s nach Kolumbien – wir haben Bock!
Ein feuerspuckender Vulkan hat uns nach Guatemala gelockt. Das war vorab der einzige Grund, weshalb wir uns für einen Besuch des zentralamerikanischen Landes entschieden haben. In 10 Tagen wollten wir wieder draußen sein…daraus wurden nun 3 Wochen!
Guate sei Dank haben wir Marshmallows im Vulkan gegrillt
Guate sei Dank haben wir Kaffee ohne Ende getrunken
Guate sei Dank haben wir eine Einladung in eine Villa am See erhalten
Guate sei Dank haben wir weitere Surferfahrungen gesammelt
Guate sei Dank konnten wir spannende Fahrten mit den lokalen „Chicken Bussen“ erleben
Guate sei Dank haben wir einen der größten lateinamerikanischen Märkte besucht
Wir sind sehr dankbar über all die Erfahrungen und Erlebnisse dir wir in Guatemala erleben durften. Gleichzeitig wissen wir aber, dass wir nicht das „echte“ Guatemala erlebt haben. Wenn man nicht aufpasst, bewegt man sich als Tourist in einer Parallelwelt, das mit der guatemaltekischen Realität rein gar nichts zu tun hat. Guatemala ist ein Entwicklungsland, mit hoher Kriminalitäts- und noch höherer Armutsrate. Wirtschaftlich extrem schwach und politisch angeschlagen. Der größte Geldfluss nach Guatemala kommt von im Ausland lebenden Familienmitgliedern. In keinem anderen Land haben wir uns so touristisch betüddelt gefühlt, und waren gleichzeitig so weit weg von der Realität der einheimischen Bevölkerung. Dieses Mal lag unser Fokus auf dem Vulkan, nächstes Mal wird er auf den Menschen liegen…
Was wir in Guatemala gelernt haben?
1. In Guatemala schmeckt ein Alpirsbacher Klosterbräu unvergleichlich
2. Im Chickenbus muss das auf- und abspringen gekonnt und schnell ablaufen
3. Auch unscheinbare ältere Omis können Handtaschen heimtückisch aufschlitzen
4. Kaffee wurde durch Ziegen, die plötzlich nachts nicht mehr schlafen konnten, entdeckt
5. Guatemala hat den allerschönsten See, den wir jemals gesehen haben
Und jetzt wird es Zeit. Zeit für unser letztes Weltreiseland: Ab geht’s nach Kolumbien – wir haben Bock!