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/ Achterbahn um die Welt
Gute Zeiten
Kolumbien ist genial. Das Land hat uns mit offenen Armen, lauter Musik, leckerem Kaffee und bunten Straßen empfangen. Schon am ersten Tag meinte Eddy zu mir „das hier wird gut“. Und wie gut es ist! Wir machen einfach auf was wir Lust haben, wollen das letzte Land nochmal so richtig auskosten und lassen das ein oder andere „must see“ links liegen. Mittlerweile sind wir an der Karibikküste angekommen und genießen eine gute Zeit.
Morgens schnappen wir uns die Bretter, paddeln auf das offene Meer hinaus und schauen der Sonne beim Erwachen zu. Die Wellen lassen zwar auf sich warten, aber vom Surfboard aus haben wir ohnehin den spektakulärsten Blick auf die Landschaft: goldbrauner Sandstrand vor holzgebauten Unterkünften, dahinter eine Reihe hoch gewachsener Palmen und der angrenzende Dschungel. Und in der hintersten Reihe sehen wir die schneebedeckten Gipfel der Sierra Nevada, an denen regenverhangene Wolken festhängen. Hier muss es sein: DAS Paradies! Mit einem Kaffee in der Hand lassen wir uns in die Strandstühle fallen und genießen den grandiosen Start in den Tag. Doch dann geht die Suche wieder los - nach Nahrung. Wie jeden Tag finden wir Reis und Bohnen. Als Alternative hätten wir Bohnen mit Reis im Angebot. Hier liegt also der Haken… die Nahrungssuche stellt sich als tägliche Herausforderung dar. Ohnehin geht uns nach knapp einem Jahr Weltreise die tägliche Suche nach Nahrung dermaßen auf den Wecker. Wie gerne denken wir an die guten alten Asien-Zeiten zurück, in der wir täglich für wenig Geld das beste Streetfood bekamen! Das Paradies kann hier also nicht sein…oder sind 10 Kaffee etwa auch ein Schnitzel?!
Kolumbien ist genial. Das Land hat uns mit offenen Armen, lauter Musik, leckerem Kaffee und bunten Straßen empfangen. Schon am ersten Tag meinte Eddy zu mir „das hier wird gut“. Und wie gut es ist! Wir machen einfach auf was wir Lust haben, wollen das letzte Land nochmal so richtig auskosten und lassen das ein oder andere „must see“ links liegen. Mittlerweile sind wir an der Karibikküste angekommen und genießen eine gute Zeit.
Morgens schnappen wir uns die Bretter, paddeln auf das offene Meer hinaus und schauen der Sonne beim Erwachen zu. Die Wellen lassen zwar auf sich warten, aber vom Surfboard aus haben wir ohnehin den spektakulärsten Blick auf die Landschaft: goldbrauner Sandstrand vor holzgebauten Unterkünften, dahinter eine Reihe hoch gewachsener Palmen und der angrenzende Dschungel. Und in der hintersten Reihe sehen wir die schneebedeckten Gipfel der Sierra Nevada, an denen regenverhangene Wolken festhängen. Hier muss es sein: DAS Paradies! Mit einem Kaffee in der Hand lassen wir uns in die Strandstühle fallen und genießen den grandiosen Start in den Tag. Doch dann geht die Suche wieder los - nach Nahrung. Wie jeden Tag finden wir Reis und Bohnen. Als Alternative hätten wir Bohnen mit Reis im Angebot. Hier liegt also der Haken… die Nahrungssuche stellt sich als tägliche Herausforderung dar. Ohnehin geht uns nach knapp einem Jahr Weltreise die tägliche Suche nach Nahrung dermaßen auf den Wecker. Wie gerne denken wir an die guten alten Asien-Zeiten zurück, in der wir täglich für wenig Geld das beste Streetfood bekamen! Das Paradies kann hier also nicht sein…oder sind 10 Kaffee etwa auch ein Schnitzel?!