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05.02.24 - Vikos-Schlucht, Eis, Sonne
Griechenland, 05. February 2024
Von unserem Stellplatz aus startet ein Wanderweg in die Vikos-Schlucht.
Die Vikos-Schlucht ist eine Schlucht im Pindos-Gebirge im nordwestlichen Epirus in Griechenland. Über eine Länge von knapp 10 km erstreckt sie sich begrenzt im Westen durch das Bergmassiv Stouros und im Osten durch das Bergmassiv des Tymfi (vor allem dessen Gipfel Astraka) vom Dorf Monodendri bis zum Dorf Vikos bzw. Papingo südwestlich von Konitsa. Der Bach bzw. Fluss Vikos durchfließt die Schlucht und vereinigt sich am nördlichen Ausgang der Schlucht mit anderen Quellzuflüssen zum Fluss Voidomatis. Die Angaben über die maximale Tiefe der Schlucht differieren erheblich und schwanken zwischen 600 m und knapp 1.000 m. Im Guinness-Buch der Rekorde ist sie als tiefste Schlucht der Welt eingetragen, wobei das Verhältnis zwischen Tiefe und Breite als maßgebliches Kriterium definiert wurde. ( Wikipedia )
Der Weg startet recht steil nach unten an den Felswänden entlang. Im Tal geht es entlang des Flusses durch den Wald. Durch die Kälte sind Teile des Flusses noch zugefroren. Am Wegesrand grüßen uns hier und da schon ein paar Schneeglöckchen. Da es kein Rundweg ist drehen wir nach der Hälfte der Strecke um und rasten, kurz vor dem „Aufstieg“, an einer kleinen Kapelle. Der Fluss bildet hinter der Kapelle einen kleinen „See“, im Sommer lädt er bestimmt zum Baden ein. Nach der Rückkehr genießen wir beide den Ausblick auf die schneebedeckten Berge bei einer Tasse frischem Kaffee und Schokomuffins.
Die Vikos-Schlucht ist eine Schlucht im Pindos-Gebirge im nordwestlichen Epirus in Griechenland. Über eine Länge von knapp 10 km erstreckt sie sich begrenzt im Westen durch das Bergmassiv Stouros und im Osten durch das Bergmassiv des Tymfi (vor allem dessen Gipfel Astraka) vom Dorf Monodendri bis zum Dorf Vikos bzw. Papingo südwestlich von Konitsa. Der Bach bzw. Fluss Vikos durchfließt die Schlucht und vereinigt sich am nördlichen Ausgang der Schlucht mit anderen Quellzuflüssen zum Fluss Voidomatis. Die Angaben über die maximale Tiefe der Schlucht differieren erheblich und schwanken zwischen 600 m und knapp 1.000 m. Im Guinness-Buch der Rekorde ist sie als tiefste Schlucht der Welt eingetragen, wobei das Verhältnis zwischen Tiefe und Breite als maßgebliches Kriterium definiert wurde. ( Wikipedia )
Der Weg startet recht steil nach unten an den Felswänden entlang. Im Tal geht es entlang des Flusses durch den Wald. Durch die Kälte sind Teile des Flusses noch zugefroren. Am Wegesrand grüßen uns hier und da schon ein paar Schneeglöckchen. Da es kein Rundweg ist drehen wir nach der Hälfte der Strecke um und rasten, kurz vor dem „Aufstieg“, an einer kleinen Kapelle. Der Fluss bildet hinter der Kapelle einen kleinen „See“, im Sommer lädt er bestimmt zum Baden ein. Nach der Rückkehr genießen wir beide den Ausblick auf die schneebedeckten Berge bei einer Tasse frischem Kaffee und Schokomuffins.