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Akureyri, Island 🇮🇸 7. Juni 2024
Nach einer turbulenten Nacht legt die Luna gegen 7:00 Uhr im Hafen von Akureyri an, während sich Regen und Schneeschauer abwechseln.
Überraschend hat sich ein kleiner blinder Passagier, scheinbar unbemerkt, auf das Sonnendeck geschlichen und sorgt für Aufregung unter einigen Reisenden.
Da wir bereits öfter hier waren, nehmen wir uns heute Zeit, die Stadt zu erkunden.
Auf unserem Weg ins Stadtzentrum kommen wir am Kulturhaus Hof vorbei, einem Zentrum für Kunst, Konzerte, Theater und Ausstellungen.
Die Hauptstraße ist gesäumt von historischen Gebäuden, Geschäften und kleinen Cafés, die zum Verweilen einladen.
Am Ende der Straße befindet sich die Akureyrarkirkja, bekannt für ihre markante Architektur und ihre Lage auf einem Hügel. Leider sind die Treppen derzeit wegen Umbauarbeiten gesperrt.
Von dort aus setzen wir unseren Weg zum nördlichsten Botanischen Garten der Welt fort. Dieser wurde 1912 von einer Frauenvereinigung als Vergnügungspark angelegt. Der Garten beherbergt Tausende von Pflanzenarten aus der ganzen Welt, mit einem Schwerpunkt auf nördlichen, alpinen und subalpinen Zierpflanzen.
Auf dem Rückweg besuchen wir das Laxdalshús, das älteste Holzgebäude der Stadt (1795), das traditionelle isländische Architektur zeigt und sich im Stadtteil Innbærinn befindet.
In der Nähe des Laxdalshús gibt es noch mehr traditionelle Gebäude aus dem 19. und frühen 20. Jahrhundert, die die historische Atmosphäre dieses Stadtteils prägen.
Auf dem Rückweg gehen wir über die Samkomubrú, eine Fußgängerbrücke von 2018, die auch als Aussichtsplattform genutzt wird.
Danach kommen wir an der Skulptur "Sail" von Jón Gunnar Árnason vorbei, die an Segel oder Flügel erinnert und Teil des „Akureyri Art Trail“ ist.
Noch einmal laufen wir die Hauptgeschäftsstraße Hafnarstræti entlang, bevor es zurück zum Schiff geht.
Gegen 18:00 Uhr verlassen wir den Hafen von Akureyri in Richtung Longyearbyen, Spitzbergen 🇳🇴.
Vor uns liegen 2 Seetage und 985 Seemeilen, 1823 km.
Ahoichen 🚢
Nach einer turbulenten Nacht legt die Luna gegen 7:00 Uhr im Hafen von Akureyri an, während sich Regen und Schneeschauer abwechseln.
Überraschend hat sich ein kleiner blinder Passagier, scheinbar unbemerkt, auf das Sonnendeck geschlichen und sorgt für Aufregung unter einigen Reisenden.
Da wir bereits öfter hier waren, nehmen wir uns heute Zeit, die Stadt zu erkunden.
Auf unserem Weg ins Stadtzentrum kommen wir am Kulturhaus Hof vorbei, einem Zentrum für Kunst, Konzerte, Theater und Ausstellungen.
Die Hauptstraße ist gesäumt von historischen Gebäuden, Geschäften und kleinen Cafés, die zum Verweilen einladen.
Am Ende der Straße befindet sich die Akureyrarkirkja, bekannt für ihre markante Architektur und ihre Lage auf einem Hügel. Leider sind die Treppen derzeit wegen Umbauarbeiten gesperrt.
Von dort aus setzen wir unseren Weg zum nördlichsten Botanischen Garten der Welt fort. Dieser wurde 1912 von einer Frauenvereinigung als Vergnügungspark angelegt. Der Garten beherbergt Tausende von Pflanzenarten aus der ganzen Welt, mit einem Schwerpunkt auf nördlichen, alpinen und subalpinen Zierpflanzen.
Auf dem Rückweg besuchen wir das Laxdalshús, das älteste Holzgebäude der Stadt (1795), das traditionelle isländische Architektur zeigt und sich im Stadtteil Innbærinn befindet.
In der Nähe des Laxdalshús gibt es noch mehr traditionelle Gebäude aus dem 19. und frühen 20. Jahrhundert, die die historische Atmosphäre dieses Stadtteils prägen.
Auf dem Rückweg gehen wir über die Samkomubrú, eine Fußgängerbrücke von 2018, die auch als Aussichtsplattform genutzt wird.
Danach kommen wir an der Skulptur "Sail" von Jón Gunnar Árnason vorbei, die an Segel oder Flügel erinnert und Teil des „Akureyri Art Trail“ ist.
Noch einmal laufen wir die Hauptgeschäftsstraße Hafnarstræti entlang, bevor es zurück zum Schiff geht.
Gegen 18:00 Uhr verlassen wir den Hafen von Akureyri in Richtung Longyearbyen, Spitzbergen 🇳🇴.
Vor uns liegen 2 Seetage und 985 Seemeilen, 1823 km.
Ahoichen 🚢