Auf geht’s auf die Lofoten, wobei wir uns hierfür natürlich besseres Wetter gewünscht hätten. Und falls wir die Fähre erwischen; das ist das Problem, wenn man zu viel Zeit hat, man richtet sich nicht mehr nach Uhrzeiten.
Glück gehabt, Fähre erwischt und auch noch drauf gekommen. Die Überfahrt war eine ganz schön schaukelige Angelegenheit.
Wir sind auf den Lofoten angekommen und besichtigen noch kurz die ‚Hauptstadt‘ Svolvær inkl. einem nicht ganz günstigen Pizza essen (dafür lecker). Was soll ich sagen, außer vielen neuen schicken Hotels und Restaurants sowie Souvenirläden gibt es dort nicht viel. Natürlich wieder jede Menge Supermärkte, aber das haben wir in Norwegen schnell festgestellt, dass es diese ohne Ende gibt (und natürlich immer dieselben Ketten). Bevor wir uns -wie jeden Tag- auf Stellplatzsuche begeben, schauen wir uns noch die Kathedrale an und fahren anschließend ein kleines Stück Richtung Süden. Und was soll ich sagen: der erste Eindruck ist schöner als ich es je erwartet hätte.