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/ Mein Reisetagebuch
Die erste Hürde ist geschafft. Ich bin endlich in Cusco angekommen!
Gestern um diese Zeit hätte ich damit wahrscheinlich noch nicht gerechnet. Erst kam mein Flixtrain vierzig Minuten zu spät, weil die Gleisen aufgrund eines Brandes gesperrt waren. Anschließend haben Jugendliche unseren Zug mit einem Stein beworfen, sodass ein Fenster gerissen ist. Nach weiteren zwanzig Minuten, in denen das Fenster provisorisch geflickt wurde, ging es erst weiter. An dieser Stelle ist es wichtig anzumerken, dass der Zug keine Klimaanlage besaß und es genau diesen Tag in Deutschland natürlich über 30 Grad warm sein musste. Was ich Flixtrain allerdings positiv anmerken muss, ist dass sie bei jeder Störung oder jedem ungeplanten Zwischenstopp sofort eine Durchsage gemacht haben, um die Fahrgäste zu informieren und dies wurde sogar sehr ausführlich gemacht. Da kann sich die Deutsche Bahn mal eine Scheibe von abschneiden. Mit weiteren fünf unangeplanten Zwischenhalten im Nirgendwo und über einer Stunde Verspätung bin ich schließlich am Flughafen in Frankfurt angekommen.
Von da aus ging es nach Madrid. Es folgte ein weiterer Flug nach Lima, der 12 Stunden dauerte. Glücklicherweise habe ich einen Großteil des Fluges geschlafen und wurde hauptsächlich beim Austeilen des Essens geweckt. An dieser Stelle: Warum schmeckt Essen in der Luft so komisch? Nicht einmal der Apfelsaft hat ansatzweise normal geschmeckt. Vor allem der Schokopudding hatte einen sehr merkwürdigen Geschmack und war unfassbar süß.
Der Umstieg in Lima war ein Desaster und zwischenzeitlich wäre ich gerne wieder zurückgeflogen oder hätte mich nach Deutschland zurückgebeamt. Aber hey, ich habe auch das alleine gemeistert und mit Hilfe einiger Mitarbeiter war es am Ende gar nicht so schwer.
Der letzte Flug ging von Lima nach Cusco, wo ich schon erwartet wurde. Vor dem Flughafen standen haufenweise Menschen mit Namensschildern in der Hand. Zwischen den ganzen spanischen und peruanischen Namen war es gar nicht so schwer meinen zu finden.😌
Gestern um diese Zeit hätte ich damit wahrscheinlich noch nicht gerechnet. Erst kam mein Flixtrain vierzig Minuten zu spät, weil die Gleisen aufgrund eines Brandes gesperrt waren. Anschließend haben Jugendliche unseren Zug mit einem Stein beworfen, sodass ein Fenster gerissen ist. Nach weiteren zwanzig Minuten, in denen das Fenster provisorisch geflickt wurde, ging es erst weiter. An dieser Stelle ist es wichtig anzumerken, dass der Zug keine Klimaanlage besaß und es genau diesen Tag in Deutschland natürlich über 30 Grad warm sein musste. Was ich Flixtrain allerdings positiv anmerken muss, ist dass sie bei jeder Störung oder jedem ungeplanten Zwischenstopp sofort eine Durchsage gemacht haben, um die Fahrgäste zu informieren und dies wurde sogar sehr ausführlich gemacht. Da kann sich die Deutsche Bahn mal eine Scheibe von abschneiden. Mit weiteren fünf unangeplanten Zwischenhalten im Nirgendwo und über einer Stunde Verspätung bin ich schließlich am Flughafen in Frankfurt angekommen.
Von da aus ging es nach Madrid. Es folgte ein weiterer Flug nach Lima, der 12 Stunden dauerte. Glücklicherweise habe ich einen Großteil des Fluges geschlafen und wurde hauptsächlich beim Austeilen des Essens geweckt. An dieser Stelle: Warum schmeckt Essen in der Luft so komisch? Nicht einmal der Apfelsaft hat ansatzweise normal geschmeckt. Vor allem der Schokopudding hatte einen sehr merkwürdigen Geschmack und war unfassbar süß.
Der Umstieg in Lima war ein Desaster und zwischenzeitlich wäre ich gerne wieder zurückgeflogen oder hätte mich nach Deutschland zurückgebeamt. Aber hey, ich habe auch das alleine gemeistert und mit Hilfe einiger Mitarbeiter war es am Ende gar nicht so schwer.
Der letzte Flug ging von Lima nach Cusco, wo ich schon erwartet wurde. Vor dem Flughafen standen haufenweise Menschen mit Namensschildern in der Hand. Zwischen den ganzen spanischen und peruanischen Namen war es gar nicht so schwer meinen zu finden.😌