( Overview
/ Abenteuer unseres Lebens 1
Die Sonne scheint, es ist warm, also raus geht’s.
Zuerst soll es auf den Hausberg hoch gehen; einer mit der Gondel und die andere über die Sherpa-Treppen. Tolle Aussicht von oben, der Weg hat sich auf alle Fälle gelohnt.
Dann wollen wir uns unbedingt noch die Eismeer-Kathedrale anschauen, die mit 23 Metern und 86 Feldern das größte Fenster-Mosaik in Europa beheimatet.
Weiter geht’s dann einmal über das Fjord Richtung Zentrum, wo wir uns noch das Polarmuseum anschauen wollen. Ich bin froh, dass diese ganze Tierfängerei zwischenzeitlich verboten ist. Das Museum stellt viele der damaligen Fangmethoden dar und dann noch einiges zu den ganzen Arktis-Expeditionen. Unserer Meinung nach muss man das Museum nicht unbedingt gesehen haben.
Es ist so tolles Wetter, da schließen wir uns den Norwegern an und genießen ein sehr leckeres Eis in der Sonne.
Zurück leihen wir uns Scooter, denn genug für heute gelaufen (besonders Marcus mit seinem Fuß).
Wir müssen dringend Grauwasser loswerden (langsam aber sicher müffelt es) und da Tromsö diesbezüglich eine schlechte Infrastruktur hat, müssen wir gezwungenermaßen auf den Campingplatz. Dafür dann auch noch gleich Wäsche waschen, aber dieses Mal ohne Marathon.
Heute Abend gehen wir noch in Tromsö aus und wir werfen uns mal wieder (ein bisschen) in Schale.
Zuerst soll es auf den Hausberg hoch gehen; einer mit der Gondel und die andere über die Sherpa-Treppen. Tolle Aussicht von oben, der Weg hat sich auf alle Fälle gelohnt.
Dann wollen wir uns unbedingt noch die Eismeer-Kathedrale anschauen, die mit 23 Metern und 86 Feldern das größte Fenster-Mosaik in Europa beheimatet.
Weiter geht’s dann einmal über das Fjord Richtung Zentrum, wo wir uns noch das Polarmuseum anschauen wollen. Ich bin froh, dass diese ganze Tierfängerei zwischenzeitlich verboten ist. Das Museum stellt viele der damaligen Fangmethoden dar und dann noch einiges zu den ganzen Arktis-Expeditionen. Unserer Meinung nach muss man das Museum nicht unbedingt gesehen haben.
Es ist so tolles Wetter, da schließen wir uns den Norwegern an und genießen ein sehr leckeres Eis in der Sonne.
Zurück leihen wir uns Scooter, denn genug für heute gelaufen (besonders Marcus mit seinem Fuß).
Wir müssen dringend Grauwasser loswerden (langsam aber sicher müffelt es) und da Tromsö diesbezüglich eine schlechte Infrastruktur hat, müssen wir gezwungenermaßen auf den Campingplatz. Dafür dann auch noch gleich Wäsche waschen, aber dieses Mal ohne Marathon.
Heute Abend gehen wir noch in Tromsö aus und wir werfen uns mal wieder (ein bisschen) in Schale.