( Overview
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Hier ist eines der Highlights der Reise. Wir haben zwei Tage auf einem kleinen Boot auf dem Mekong River verbracht. Übernachtet haben wir in einer Remote Village nahe am Fluss. Während der ganzen Reise auf dem Mekong, gab’s kein Empfang und damit auch keine Ablenkung von Handys. Wir haben auf dem Boot gegessen, gespielt, gequatscht und geschlafen. Am späteren Nachmittag des ersten Tages haben wir unser Ziel, die Remote Village Koh Tom, erreicht.
Hier haben uns viele Kinder in Empfang genommen. Es fällt auf, dass es generell extrem viele Kinder in diesem kleinen Dorf gibt. Uns wird erklärt dass die Regierung versucht, die Leute aufzuklären, damit sie nicht mehr so viele Kinder bekommen. Bisher funktioniert das eher schlecht als recht. Die Remote Village ist von der Aussenwelt abgeschirmt. Es gibt hier kein Internet, keinen Strom, nur vereinzelt fliessendes Wasser und auch kein Handyempfang. Erreichen kann man das Dorf nur über den Wasserweg oder zu Fuss.
Nach einer Führung durch das Dorf, wo uns das Leben der Menschen hier gezeigt wird und die Primarschule, werden wir mit einer Baci Zeremonie in Empfang genommen und willkommen geheissen. Dabei wird man vom Dorf gesegnet. Mit jeder Segnung erhält man ein Armbändchen. Wann wird damit nicht nur gesegnet sondern kann auch einen Wunsch da reinsetzen. Nach frühestens drei Tagen kann man die Bändchen ausziehen und irgendwo an einem schönen Platz, zum Beispiel ins Wasser, legen, um den Wunsch und den Segen an die höhere Macht zu übergeben. So wie man die Bändchen behandelt, behandelt man auch seine Wünsche, sagt die Leute dort. Sprich: wenn du die Bändchen in den Müll wirfst, wirst du auch deine Wünsche und deinen Segen in den Müll.
Nach der Zeremonie haben wir gemeinsam zu Abend gegessen und wurden dann den Leuten auf dem Dorf abgeholt, bei denen wir übernachten durften. Immer zu zweit zusammen haben wir bei einer Familie übernachtet. Am nächsten Morgen früh um 5:00 Uhr ging es dann schon weiter mit dem Boot. Weitere 11 Stunden verbrachten wir auf dem Mekong. Gemächlich fuhren wir bis zur thailändischen Grenze.
Hier haben uns viele Kinder in Empfang genommen. Es fällt auf, dass es generell extrem viele Kinder in diesem kleinen Dorf gibt. Uns wird erklärt dass die Regierung versucht, die Leute aufzuklären, damit sie nicht mehr so viele Kinder bekommen. Bisher funktioniert das eher schlecht als recht. Die Remote Village ist von der Aussenwelt abgeschirmt. Es gibt hier kein Internet, keinen Strom, nur vereinzelt fliessendes Wasser und auch kein Handyempfang. Erreichen kann man das Dorf nur über den Wasserweg oder zu Fuss.
Nach einer Führung durch das Dorf, wo uns das Leben der Menschen hier gezeigt wird und die Primarschule, werden wir mit einer Baci Zeremonie in Empfang genommen und willkommen geheissen. Dabei wird man vom Dorf gesegnet. Mit jeder Segnung erhält man ein Armbändchen. Wann wird damit nicht nur gesegnet sondern kann auch einen Wunsch da reinsetzen. Nach frühestens drei Tagen kann man die Bändchen ausziehen und irgendwo an einem schönen Platz, zum Beispiel ins Wasser, legen, um den Wunsch und den Segen an die höhere Macht zu übergeben. So wie man die Bändchen behandelt, behandelt man auch seine Wünsche, sagt die Leute dort. Sprich: wenn du die Bändchen in den Müll wirfst, wirst du auch deine Wünsche und deinen Segen in den Müll.
Nach der Zeremonie haben wir gemeinsam zu Abend gegessen und wurden dann den Leuten auf dem Dorf abgeholt, bei denen wir übernachten durften. Immer zu zweit zusammen haben wir bei einer Familie übernachtet. Am nächsten Morgen früh um 5:00 Uhr ging es dann schon weiter mit dem Boot. Weitere 11 Stunden verbrachten wir auf dem Mekong. Gemächlich fuhren wir bis zur thailändischen Grenze.
Zum Baci gehört neben dem Segen vom Dorfrat (Armbändeli) auch der Verzerr vom Reiscrackern, einem Ei und Schnaps