Nachdem wir uns heute Vormittag ausgiebig von den Hunden und von Uschi verabschiedet haben, machen wir uns zunächst auf den Weg Richtung Arjeplog.
Bekannt ist diese kleine Stadt vor allem durch die Autotester, die sich im Winter auf den zugefrorenen Seen austoben. Wir probieren dies lieber nicht mit Grigio, nicht dass er uns noch umkippt.
Auf der weiteren Strecke Richtung Trollforsen hat es sich allerdings angefühlt als ob wir auf Eis fahren - und das über 30 Kilometer lang. Nicht nur, dass einen dann zusätzlich die Rentiere auf der Straße ausbremsen, sondern der eine oder andere Erlkönig mit Böblinger Nummer war auch unterwegs. Wer da wohl dahinter steckt? 😉
Übrigens wird man in Schwedisch Lappland nicht durch Straßenschilder auf Rentiere aufmerksam gemacht, sondern durch schwarze Folie am Wegesrand. Dadurch hat man nochmals ein Augenmerk darauf und tatsächlich sind auch dann in dem gekennzeichneten Bereich welche aufgetaucht.