Die erste weitere Autofahrt nach Santa Catalina klappt prima und auch bei einer Polizeikontrolle scheint sich keiner daran zu stören, dass das Baby in der Trage mitfährt. Wir fahren durch sehr hügelige grüne Landschaft. Der Entwicklungs- und Wohlstandsunterschied zu Costa Rica ist deutlich zu spüren. Die Leute sind nicht so modern westlich gekleidet, manche traditionell; einige sind zu Pferd unterwegs, viel Landwirtschaft. Auch findet sich mehr Müll(Verbrennung). Außerdem auch deutlich gemäßigtere Preise.
Schließlich kommen wir an unserer brandneuen Unterkunft an und gehen nach dem Abendessen nochmal zum Strand, etwas baden und auf eine Gewitterzone schauen, die sich samt mehrerer Windhosen vor der Küste bewegt, ein wirklich beeindruckendes Schauspiel.
Am nächsten Vormittag machen wir erst einmal eine Ortserkundung. Santa Catalina war bis vor einigen Jahren ein Surfspot, der über 10 Jahre geheim gehalten wurde und Surfen ist nach wie vor omnipräsentes Motto, jetzt beginnt aber offensichtlich der Touristen- und Bau-Boom, es gibt zahlreiche Lokale und kleinere Hotels. Wir verbringen den restlichen Vormittag am Playa Santa Catalina und am Nachmittag gehen wir dann nochmal zum schöneren Playa El Estero, um ausgiebig zu baden und Bodyboarden und Surfern bei der Arbeit zu zu schauen.
Also wird am folgenden Tag für kleines Geld ein Board geliehen und losgelegt. Bei Jan klappt es natürlich auf Anhieb und auch Minna steht die Wellen mit Papa am Heck. Frieder optimiert währenddessen seine bodyboard skills. Und Birger isst noch ein bisschen Sand. Mittags tätigen wir einen Großeinkauf im Obst-und Gemüseladen, lecker! Nachmittags nochmal gehen wir nochmal a den Strand und Jan Surfen. Abends Restaurant, guter Abschluss fur Santa Catalina!