Am Sonntag war unser Nativity Service und die Kinder haben mit unserer Hilfe das Krippenspiel aufgeführt.
Das hat ihnen viel Spaß gemacht! ;) Der Gemeinde hat es sehr gut
gefallen und mir hat es Spaß gemacht die Kostüme und die Kulissen vorzubereiten. Es war ein sehr schöner
Gottesdienst und anschließend hatten wir noch ein gemeinsames Weihnachtsessen mit vielen verschiedenen
Weihnachtsessen aus verschiedenen Ländern. Ich habe zum ersten Mal Klöße selber gekocht, die waren
lecker, haben leider aber nicht wie von Oma geschmeckt. Den Rotkohl habe ich in Tottenham in einem
deutschen Supermarkt gekauft und dazu habe ich noch eine Pilzsoße gemacht. Es hat allen gut geschmeckt
und es war toll so verschiedene Gerichte zu probieren, die man selber noch nicht kannte. Danach haben wir
uns alle verabschiedet und schöne Weihnachten gewünscht. Als ich alles für meinen Flug vorbereitet habe,
kam ganz viel Vorfreude auf, meine Familie und meine Freunde wiederzusehen, im eigenen Bett zu schlafen und
Zuhause zu sein. Zum Glück haben alle Geschenke und mein Gepäck in meinen Koffer gepasst und nicht zu
viel gewogen. Mein Flug ging am Montag ich bin schon relativ früh losgefahren, obwohl mein Flug erst
nachmittags abgeflogen ist. Am Gate habe ich noch eine Mince Pie gegessen und einen Weihnachtsfilm
geschaut. Alles hat sehr gut funktioniert und wir sind im dunklen übers leuchtende London geflogen, aber ich
mag Fliegen sowieso nicht besonders und im dunklen hat man nicht wirklich gesehen wo man gerade ist
sondern nur rote Lichter und regen. An dem Abend war es sehr stürmisch, dass war ein wenig unheimlich aber
ich bin gut in Deutschland gelandet.
Ich habe mich so riesig gefreut alle wieder zu sehen und war glücklich wieder Zuhause zu sein. Sie haben einen
Plakat mit „Welcome back“ in der Hand gehalten. Das fand ich sehr süß und habe mich soo gefreut sie alle
wiederzusehen. Dann sind wir nachhause gefahren. Auf dem Rückweg habe ich mir gewünscht Döner essen
zu gehen, ich weiß nicht warum, aber dass habe ich vermisst. Ich habe an diesem Abend so oft gesagt wie
schön es ist wieder hier zu sein bei euch! Als wir zuhause angekommen sind konnte ich auch wieder meinen Papa umarmen zu können! Dieser Abend war
soo schön. Es war die beste Entscheidung an Weihnachten zu meiner Familie zu fahren! Wir hatten so schöne
Tage zusammen und haben viele schöne Sachen zusammen gemacht. Auch als ich meine Freunde wiedergesehen habe, war das so schön, weil alle von verschiedenen Orten auf der Welt gekommen sind und
jeder seine eigenen Geschichten zu erzählen hatte. Meine Zeit Zuhause hat sich so normal angefühlt und als
wenn ich nie weg gewesen wäre, also natürlich habe ich viel erlebt und konnte viel erzählen aber Zuhause hat
sich gleich wieder so gemütlich angefühlt und nicht ungewohnt oder verändert. Das fand ich schön… An Silvester habe ich mit meinen Freunden gefeiert, dass war auch ein sehr schöner Abend und ein toller start ins neue Jahr 2025! Am 06.01. bin ich dann wieder geflogen, ich dachte diesmal würde es mir einfacher fallen alle zu verlassen, weil ich jetzt schon alles kenne und weiß was auf mich zukommt. Das war aber leider nicht so
und mir fiel es sehr schwer zu gehen. Ich wurde von Papa zum Flughafen gebracht und ich mag Abschiede einfach nicht, aber das gehört dazu und ich merke schon wie, viel mehr Selbstbewusstsein ich
bekommen habe und wie viel wohler ich mich in einer so riesigen Stadt wie London fühle. Ich würde nicht
für immer in einer Großstadt leben wollen, aber für mich fühlt es sich viel selbstverständlicher an hier klar zu
kommen und auch so weit weg von seinem Umfeld wohl zu fühlen.

On Sunday was our Nativity Service and the children performed the nativity play with our help.
They really enjoyed it ;) The congregation liked it very much
and I enjoyed preparing the costumes and the background. It was a very nice
service and afterwards we had a Christmas dinner together with many different Christmas dishes from different countries.
I cooked dumplings by myself with the help from Maria for the first time, they were delicious, but unfortunately they didn't taste like grandma's. I bought the red cabbage in a German supermarket in Tottenham and I made a mushroom sauce. Everyone enjoyed it and it was great to try different dishes that we hadn't tried before. Afterwards we all
all said goodbye and wished everyone a Merry Christmas. When I got everything ready for my flight,
I was really looking forward to seeing my family and friends again, sleeping in my own bed and being home. Luckily, all the presents and my luggage fitted into my coffer and didn't weigh too much.
My flight left on Monday and I left relatively early, although my flight didn't leave until the afternoon.
took off in the afternoon. At the gate I ate a mince pie and watched a Christmas movie. Everything worked out very well and we flew over a glowing London in the dark, but I don't particularly like flying anyway and in the dark you couldn't really see where you were, just red lights and rain. That evening it was very stormy, which was a bit scary but
I landed safely in Germany.They were holding a poster with "Welcome back" in their hands. This was very sweet and I was so happy to see them all again.
Then we drove home. On the way back I wished we go out for kebabs.
I don't know why, but I missed it. I said so many times that evening how
it's nice to be back here with you! I was so happy to be with everyone and also to see my dad at home again! This evening was soo nice. It was the best decision to go to my family for Christmas! We had great day and we did lots of nice things together. Even when I saw my friends
friends again, it was so nice, because they all came from different places in the world and everyone had their own stories to tell. My time at home felt so normal and like if I had been away, so of course I had experienced a lot and could tell a lot of stories, but home felt so cozy again and not changed. I liked that... On New Year's Eve I celebrated with my friends, which was also a very good evening and a great start to the
new year 2025! On 06.01. I flew again, I thought this time it would be easier for me to leave everyone
because I already know everything and what to expect. But unfortunately that wasn't the case and I found it very difficult to leave. My Dad took me to the airport and I just don't like saying goodbye, but that's part of it and I can already see how much more self-confidence
and how much more comfortable I feel in such a big city like London. I wouldn't want to live in a big city forever, but it feels much more better for me.
I feel more comfortable so far away from my surroundings.