( Overview
/ Zentralamerika 2025
Der Flug nach Panama Stadt klappt prima, die Kinder finden Fliegen ganz toll. Vor Ort geht es per Bus und Metro zum Wolkenkratzer Apartment. Panama Stadt gefällt uns auf den ersten Blick richtig gut, für die Kinder ist es auch mal spannend in einer richtigen Großstadt.
Den ersten Tag verbringen wir hauptsächlich mit Bummeln durch die Altstadt. Panama präsentiert einen tollen Kontrast zwischen ärmlichen Vierteln und sehr hübscher Altstadt (die von reichlich Touris bevölkert ist) und immer mit moderner Skyline im Hintergrund und am Wasser gelegen. Wir treffen Marisa und Ole noch im Café, bevor die beiden zurück nach Hause fliegen. Auch hier fällt wieder die extreme Gastfreundlichkeit und Hilfsbereitschaft der Panamaer auf.
Tags darauf fahren wir zum Panamakanal, nachdem wir ewig auf den richtigen Bus gewartet haben. Dort gibt es ein Visitor Center und Sitzplätze, um Schiffe in der Miraflores Schleuse zu beobachten. Da in dem Moment kein Schiff geschleust wird, verbringen wir die Zeit in dem großen Kinosaal vor Ort mit einem Film über den Panamakanal, der zwar sehr interessant ist, aber auch reine Ami-Propaganda, kein kritischer Satz zu Umweltaspekten oder Vertreibung der Indigenen oder Arbeitsbedingungen etc. Es finden sich auch auf dem ganzen Gelände (man zahlt Eintritt) keine näheren Informationen oder Kommentare, hauptsächlich geht es hier darum, die Leute durch möglichst viele Souvenirshops zu schleusen und darzustellen welch Weltwunder hier durch die USA geschaffen wurde. Etwas wild alles. Später können wir dann doch noch mehrere Schleusenvorgänge beobachten, vom kleineren Segelboot bis riesigem Frachtschiff. Wirklich beeindruckend!
Der 3. Stadttag beginnt mit einem Gang zum Haarschneider für Jan-Henrik 😳. Auch Frieder ist wild entschlossen, seine Mähne in Panama zu lassen. Als Jan-Henrik fertig ist, hat er es sich aber doch lieber anders überlegt. Der Friseur möchte zumindest unbedingt ein Foto von Friedi, aber der zeigt sich nicht kooperativ 😂. Anschließend fahren wir mit dem Bus nach Amador auf kleine vorgelagerten Inseln mit Aussicht auf Panama und Pazifik. Den Nachmittag verbringen wir im Apartment, da alle ziemlich kaputt sind vom Laufen in der Hitze und Frieder etwas fiebert.
Wir gehen nochmal durch die Casco viejo und diesmal auch durch den noch nicht gentrifizierten Teil, harter Kontrast. Ein paar Souvenirs werden auch noch eingesackt, nachmittags ruhen wir uns mangels allgemeiner Fitness noch ein bisschen aus und dem Pool wird auch noch ein Besuch abgestattet.
Der letzte Panama-Tag wird mit Gang durch das Bankenviertel, Spielplatz und etwas Shopping verbracht. Anschließend muss einer von uns sich Infekt bedingt ausruhen.
Resümee Panama: Wir sind absolut begeistert! Die Panamaer sind ein wunderbares Völkchen, extrem nett und hilfsbereit sowie kinderfreundlich. Landschaftlich ist es wirklich toll und abwechslungsreich von Traumstränden über Gebirge mit Vulkanen und buntes Wildlife bis zur Metropole ist alles dabei. Das Reisen ist einfach und fühlt sich sicher an. Dabei ist touristisch lange nicht so viel los wie in CR, wir sind häufig fast alleine. Bloß kulinarisch könnte es für Vegetarier besser sein.
Den ersten Tag verbringen wir hauptsächlich mit Bummeln durch die Altstadt. Panama präsentiert einen tollen Kontrast zwischen ärmlichen Vierteln und sehr hübscher Altstadt (die von reichlich Touris bevölkert ist) und immer mit moderner Skyline im Hintergrund und am Wasser gelegen. Wir treffen Marisa und Ole noch im Café, bevor die beiden zurück nach Hause fliegen. Auch hier fällt wieder die extreme Gastfreundlichkeit und Hilfsbereitschaft der Panamaer auf.
Tags darauf fahren wir zum Panamakanal, nachdem wir ewig auf den richtigen Bus gewartet haben. Dort gibt es ein Visitor Center und Sitzplätze, um Schiffe in der Miraflores Schleuse zu beobachten. Da in dem Moment kein Schiff geschleust wird, verbringen wir die Zeit in dem großen Kinosaal vor Ort mit einem Film über den Panamakanal, der zwar sehr interessant ist, aber auch reine Ami-Propaganda, kein kritischer Satz zu Umweltaspekten oder Vertreibung der Indigenen oder Arbeitsbedingungen etc. Es finden sich auch auf dem ganzen Gelände (man zahlt Eintritt) keine näheren Informationen oder Kommentare, hauptsächlich geht es hier darum, die Leute durch möglichst viele Souvenirshops zu schleusen und darzustellen welch Weltwunder hier durch die USA geschaffen wurde. Etwas wild alles. Später können wir dann doch noch mehrere Schleusenvorgänge beobachten, vom kleineren Segelboot bis riesigem Frachtschiff. Wirklich beeindruckend!
Der 3. Stadttag beginnt mit einem Gang zum Haarschneider für Jan-Henrik 😳. Auch Frieder ist wild entschlossen, seine Mähne in Panama zu lassen. Als Jan-Henrik fertig ist, hat er es sich aber doch lieber anders überlegt. Der Friseur möchte zumindest unbedingt ein Foto von Friedi, aber der zeigt sich nicht kooperativ 😂. Anschließend fahren wir mit dem Bus nach Amador auf kleine vorgelagerten Inseln mit Aussicht auf Panama und Pazifik. Den Nachmittag verbringen wir im Apartment, da alle ziemlich kaputt sind vom Laufen in der Hitze und Frieder etwas fiebert.
Wir gehen nochmal durch die Casco viejo und diesmal auch durch den noch nicht gentrifizierten Teil, harter Kontrast. Ein paar Souvenirs werden auch noch eingesackt, nachmittags ruhen wir uns mangels allgemeiner Fitness noch ein bisschen aus und dem Pool wird auch noch ein Besuch abgestattet.
Der letzte Panama-Tag wird mit Gang durch das Bankenviertel, Spielplatz und etwas Shopping verbracht. Anschließend muss einer von uns sich Infekt bedingt ausruhen.
Resümee Panama: Wir sind absolut begeistert! Die Panamaer sind ein wunderbares Völkchen, extrem nett und hilfsbereit sowie kinderfreundlich. Landschaftlich ist es wirklich toll und abwechslungsreich von Traumstränden über Gebirge mit Vulkanen und buntes Wildlife bis zur Metropole ist alles dabei. Das Reisen ist einfach und fühlt sich sicher an. Dabei ist touristisch lange nicht so viel los wie in CR, wir sind häufig fast alleine. Bloß kulinarisch könnte es für Vegetarier besser sein.