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/ Zusammen um die Welt
06.05.16, Limburg an der Lahn, Deutschland
„Home sweet Home“ oder „Schon wieder daheim“ oder „Nach der Reise ist vor der Reise“
Liebe Tripmii Follower, Freunde & Familien,
seit Samstag dem 23.04.2016 sind wir nun wieder daheim. In Limburg an der Lahn. Na ja, zumindest physisch. In Gedanken sind wir immer noch in Thailand, Singapur, Australien, Fiji, Hawaii, Mexiko und Florida. Das waren die Stationen unserer 16 wöchigen Weltreise die am 03.01.2016 began. Eine Weltreise einmal um die Erde. Eine Reise, die gefühlt viel zu schnell vorbei gegangen ist und mit anderen Reisezielen noch mal wiederholt wird. So zumindest die aktuelle Planung. Bevor es jedoch von Tampa aus wieder nach Hause ging, haben wir zwei weitere wunderbare Wochen in Florida erlebt. Nach einer knappen Entspannungswoche in Acapulco sind wir von dort aus mit einem First Class Nachtbus, sehr komfortabel und für kleines Geld, zurück nach Mexiko City gefahren. Von Mexiko City ging es dann mit einem Non-Stop Flug mit Volaris zu unserem nächsten und letzten Road Trip nach Fort Lauderdale, Florida. Vor Ort haben wir unseren, wieder im Voraus gebuchten, Mietwagen bei Alamo in Empfang genommen. Da die Übernachtungspreise in Fort Lauderdale, aus unserer Sicht sehr teuer sind (ab 80 USD für in die Jahre gekommene Motels) und unser Reisebudget fast aufgebraucht war, haben wir die erste Nacht, in unmittelbarer Strandnähe, im Auto geschlafen. Von Fort Lauderdale ging es weiter nach Miami Beach. Ohne große Erwartungen, sind wir von dieser kunterbunten und lebhaften Stadt sehr überrascht worden. Aus diesem Grund sind wir direkt drei Tage da geblieben. Wir haben viel Zeit am wunderschönen Strand verbracht, haben die Stadt zu Fuß erkundet und sind mit Caro (Schwester von Sebastian), die beruflich (Stewardess bei Lufthansa) für einen Tag in Miami war, zu einem Ausflug in die Everglades gefahren. Von Miami Beach ging es, nach einem weiteren Übernachtungsstop in Tamiami (ein kleiner Vorort bei Miami), direkt nach Key West. Die Stadt Key West befindet sich am Westende der Florida Keys. Die Florida Keys selbst sind eine Kette aus über 200 Koralleninseln mit einer Gesamtlänge von über 290 Kilometern (180 Meilen). Sie liegen vor der Südspitze der Halbinsel Florida zwischen dem Golf von Mexiko und dem Atlantischem Ozean. Die Fahrt nach Key West wurde durch einen spontanen Shoppingbummel in Florida City unterbrochen. Einige Stunden später und mit einigen Einkaufstüten im Gepäck, ging es dann über die Interstate No.1 und der berühmten „Seven Mile Bridge“ nach Key West. Gegen Abend sind wir dort angekommen. Da auch hier die Übernachtungspreise astronomisch hoch sind, haben wir eine weitere Nacht im Auto verbracht. Den anschließenden Vormittag haben wir genutzt und die Stadt zu Fuß erkundet, natürlich inklusive einiger obligatorischer Fotos am Southernmost Point. Gegen Mittag ging es die komplette Strecke zurück nach Homestead (auch in der Nähe von Miami), letzter Übernachtungsstop auf dem Weg zur Tante von Alex, nach Brandon (Nähe Tampa). Hier sind wir am Samstag Nachmittag den 16.04. und weiteren insgesamt ca. 800 Straßenkilometern angekommen. Vor Ort wurden wir von Alex Tante Eva, Alex Mutter Marjorie, Alex Cousinen Jessi und Jenny, Alex Onkel Richard und etwa 40 knuddeligen Zwergspitzen sehr herzlich begrüßt. Die letzten Tage unserer Reise haben wir mit einigen Strandbesuchen in Clearwater Beach, Sightseeing Tour in Saint Petersburg und gemütlichen Stunden im Haus von Eva verbracht. Am 22.04.16 ging es dann, mit unglaublich vielen Eindrücken, Erlebnissen, Fotos unserer Reise und einem Zwischenstopp in New York, zurück nach Frankfurt. Empfangen wurden wir von typischen deutschem Aprilwetter, einigen Freunden von uns und der Erkenntnis, dass auch vier Monate wie im Fluge vergehen. Hallo Alltag wir sind zurück.
Wir bedanken uns an dieser Stelle recht herzlich bei:
- allen Flug-, Bus- und Schiffgesellschaften für den stets sicheren Transfer von „A“ nach „B“
- allen Menschen die wir auf unserer Reise kennengelernt haben
- allen privaten Gastgebern für Ihre Gastfreundschaft
- Alex Arbeitgeber für die Möglichkeit des unbezahlten Urlaubs
- Walter und Marjorie, für das Aufpassen von unserem Hund „Teddy“
- Domino´s Pizza in Australien für die leckeren und sehr günstigen Pizzen
- bei den Entwicklern und Nutzern von WikiCamps Australien (ohne dieser App hätten wir nie im Leben so schöne Campingplätze gefunden)
- Petrus dem Wettergott für das fast immerzu tolle Wetter
- Mutter Natur für die einmaligen und atemberaubenden Landschaften
Und last but not least:
- bei Tripmii und allen Tripmii Followern für über 3.000! Fotolikes (Ihr seid der Hammer) :-)
Wir wünschen euch viel Fernweh und immerzu schöne Reisen.
Tschüß, bis bald und auf Wiedersehen.
Alex & Sebastian
„Home sweet Home“ oder „Schon wieder daheim“ oder „Nach der Reise ist vor der Reise“
Liebe Tripmii Follower, Freunde & Familien,
seit Samstag dem 23.04.2016 sind wir nun wieder daheim. In Limburg an der Lahn. Na ja, zumindest physisch. In Gedanken sind wir immer noch in Thailand, Singapur, Australien, Fiji, Hawaii, Mexiko und Florida. Das waren die Stationen unserer 16 wöchigen Weltreise die am 03.01.2016 began. Eine Weltreise einmal um die Erde. Eine Reise, die gefühlt viel zu schnell vorbei gegangen ist und mit anderen Reisezielen noch mal wiederholt wird. So zumindest die aktuelle Planung. Bevor es jedoch von Tampa aus wieder nach Hause ging, haben wir zwei weitere wunderbare Wochen in Florida erlebt. Nach einer knappen Entspannungswoche in Acapulco sind wir von dort aus mit einem First Class Nachtbus, sehr komfortabel und für kleines Geld, zurück nach Mexiko City gefahren. Von Mexiko City ging es dann mit einem Non-Stop Flug mit Volaris zu unserem nächsten und letzten Road Trip nach Fort Lauderdale, Florida. Vor Ort haben wir unseren, wieder im Voraus gebuchten, Mietwagen bei Alamo in Empfang genommen. Da die Übernachtungspreise in Fort Lauderdale, aus unserer Sicht sehr teuer sind (ab 80 USD für in die Jahre gekommene Motels) und unser Reisebudget fast aufgebraucht war, haben wir die erste Nacht, in unmittelbarer Strandnähe, im Auto geschlafen. Von Fort Lauderdale ging es weiter nach Miami Beach. Ohne große Erwartungen, sind wir von dieser kunterbunten und lebhaften Stadt sehr überrascht worden. Aus diesem Grund sind wir direkt drei Tage da geblieben. Wir haben viel Zeit am wunderschönen Strand verbracht, haben die Stadt zu Fuß erkundet und sind mit Caro (Schwester von Sebastian), die beruflich (Stewardess bei Lufthansa) für einen Tag in Miami war, zu einem Ausflug in die Everglades gefahren. Von Miami Beach ging es, nach einem weiteren Übernachtungsstop in Tamiami (ein kleiner Vorort bei Miami), direkt nach Key West. Die Stadt Key West befindet sich am Westende der Florida Keys. Die Florida Keys selbst sind eine Kette aus über 200 Koralleninseln mit einer Gesamtlänge von über 290 Kilometern (180 Meilen). Sie liegen vor der Südspitze der Halbinsel Florida zwischen dem Golf von Mexiko und dem Atlantischem Ozean. Die Fahrt nach Key West wurde durch einen spontanen Shoppingbummel in Florida City unterbrochen. Einige Stunden später und mit einigen Einkaufstüten im Gepäck, ging es dann über die Interstate No.1 und der berühmten „Seven Mile Bridge“ nach Key West. Gegen Abend sind wir dort angekommen. Da auch hier die Übernachtungspreise astronomisch hoch sind, haben wir eine weitere Nacht im Auto verbracht. Den anschließenden Vormittag haben wir genutzt und die Stadt zu Fuß erkundet, natürlich inklusive einiger obligatorischer Fotos am Southernmost Point. Gegen Mittag ging es die komplette Strecke zurück nach Homestead (auch in der Nähe von Miami), letzter Übernachtungsstop auf dem Weg zur Tante von Alex, nach Brandon (Nähe Tampa). Hier sind wir am Samstag Nachmittag den 16.04. und weiteren insgesamt ca. 800 Straßenkilometern angekommen. Vor Ort wurden wir von Alex Tante Eva, Alex Mutter Marjorie, Alex Cousinen Jessi und Jenny, Alex Onkel Richard und etwa 40 knuddeligen Zwergspitzen sehr herzlich begrüßt. Die letzten Tage unserer Reise haben wir mit einigen Strandbesuchen in Clearwater Beach, Sightseeing Tour in Saint Petersburg und gemütlichen Stunden im Haus von Eva verbracht. Am 22.04.16 ging es dann, mit unglaublich vielen Eindrücken, Erlebnissen, Fotos unserer Reise und einem Zwischenstopp in New York, zurück nach Frankfurt. Empfangen wurden wir von typischen deutschem Aprilwetter, einigen Freunden von uns und der Erkenntnis, dass auch vier Monate wie im Fluge vergehen. Hallo Alltag wir sind zurück.
Wir bedanken uns an dieser Stelle recht herzlich bei:
- allen Flug-, Bus- und Schiffgesellschaften für den stets sicheren Transfer von „A“ nach „B“
- allen Menschen die wir auf unserer Reise kennengelernt haben
- allen privaten Gastgebern für Ihre Gastfreundschaft
- Alex Arbeitgeber für die Möglichkeit des unbezahlten Urlaubs
- Walter und Marjorie, für das Aufpassen von unserem Hund „Teddy“
- Domino´s Pizza in Australien für die leckeren und sehr günstigen Pizzen
- bei den Entwicklern und Nutzern von WikiCamps Australien (ohne dieser App hätten wir nie im Leben so schöne Campingplätze gefunden)
- Petrus dem Wettergott für das fast immerzu tolle Wetter
- Mutter Natur für die einmaligen und atemberaubenden Landschaften
Und last but not least:
- bei Tripmii und allen Tripmii Followern für über 3.000! Fotolikes (Ihr seid der Hammer) :-)
Wir wünschen euch viel Fernweh und immerzu schöne Reisen.
Tschüß, bis bald und auf Wiedersehen.
Alex & Sebastian
Die Limburger Altstadt im Miniatur-Format gibt einen raschen Überblick über Limburg und seine Sehenswürdigkeiten. Zu sehen auf der Plötze.
Der Fischmarkt gehört zu den schönsten Plätzen in der Limburger Altstadt. Mit Fisch wurde hier allerdings nicht gehandelt. Der Name des Platzes entstand aus der Bezeichnung Fismart, womit ein Handelsplatz für Fäden und Wolle gemeint war. Hier stehen auch mehrere mittelalterliche Hallenhäuser, deren Erdgeschosse ursprünglich aus einer hohen Halle bestanden, die allerdings später mittels Zwischendecken aufgeteilt wurden. Mehrere dieser Häuser wurden inzwischen behutsam wieder in ihren ursprünglichen Zustand zurückversetzt.
Der Limburger Dom.
Der Limburger Dom, nach seinem Schutzpatron St. Georg auch Georgsdom genannt, ist die Kathedralkirche des Bistums Limburg und thront oberhalb der Altstadt von Limburg. Die hohe Lage auf dem Kalkfelsen oberhalb der Lahn sorgt dafür, dass der Dom weithin sichtbar ist. Der Bau gilt heute als eine der vollendetsten Schöpfungen spätromanischer Baukunst. Es zeigen sich jedoch bereits Elemente der Frühgotik. Diese Baukunst heißt rheinischer Übergangsstil.
Das frisch restaurierte Bischofshaus.
Das Grundstück des Bischofshaus wird beidseitig von historischen Stadtmauern eingefasst und grenzt unmittelbar an das Diözesanmuseum des Bistums Limburg. Das Diözesane Zentrum umfasst das grundsanierte Haus Staffel (die sog. Alte Vikarie), das ebenfalls sanierte ehemalige Domküsterhaus sowie einen Neubaukomplex.
Das am 29. Juni 2013 eingeweihte Zentrum war schon während seiner Errichtung Gegenstand nationaler wie internationaler Berichterstattung, da die hiermit verbundenen Kosten zentraler Bestandteil der Kontroverse um den amtierenden Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst waren. Die maßgeblich durch den Bischof zu verantwortenden Mehrkosten führten schließlich im März 2014 zu dessen Rücktritt.
Die Lahn.
Die Lahn ist ein 245,6 km langer, rechter und östlicher Nebenfluss des Rheins in Deutschland. Sie fließt durch Nordrhein-Westfalen (23,0 km ab der Quelle), Hessen (165,6 km) und Rheinland-Pfalz (57,0 km bis zur Mündung).
Die alte Lahnbrücke mit Brückenturm.
Die Brücke ist eine 106m lange Bogenbrücke und wurde im 14. Jahrhundert gebaut.
Auf ihr überquerte im Mittelalter die Via Publica von Köln nach Frankfurt sowie später die Straße von Siegen nach Wiesbaden (damals Verlauf der B 54) die Lahn. Seit dem Bau der neuen Lahnbrücke 1968, ca. 200 Meter flussabwärts, wird die Alte Lahnbrücke von keiner Fernstraße mehr genutzt. Gemeinsam mit dem Limburger Dom ist die Alte Lahnbrücke eines der beliebtesten Fotomotive in Limburg.
Der Säuferbrunnen befindet sich direkt auf der Plötze in Limburg. Der denkmalartige Brunnen stellt den Raubritter Friedrich von Hattstein dar. Friedrich war bekannt für sein extrovertiertes und dekadentes Leben. Im Jahre 1353 überzeugten ihn die Limburger jedoch, ein anständiger Mann zu werden.
Er ließ sich sogar darauf ein, von 1357 bis 1363 Stadthauptmann zu Limburg zu werden.
Der Kornmarkt.
Wie der Name schon sagt, wurde in der Vergangenheit auf dem Kornmarkt hauptsächlich Getreide verkauft. Heute besitzt der großzügig angelegte Platz dadurch ausreichend Fläche für Straßencafés und Biergärten. Die Bebauung des Platzes stammt aus unterschiedlichen Zeiten.
Der Brunnen auf dem Serenadenhof, dem Platz vor der Stadthalle von Limburg, wird von den Einwohnern bisweilen auch als „Pusteblume” bezeichnet. Als sogenannte „puffball fountain” besteht er aus einer Metall-Säule an deren Ende 127 Düsen eine Kugel bilden. Damit erinnert der Brunnen von seiner Form her an den verblühten Löwenzahn. „Stadthallenbrunnen” ist eine weitere Bezeichnung für das Wasserspiel auf dem Serenadenhof. Die meisten
Stadtführungen durch Limburg beginnen bei der „Pusteblume”. Der Brunnen gilt als ein Wahrzeichen der Stadt und ist zudem das Firmenemblem der Stadthallen GmbH.