( Overview
/ 10 Wochen Segeln in Kroatien
Zum Glück hatte Alma heute keine gute Nacht, sonst hätten wir die Fähre heute Morgen um 6.25 Uhr verpasst. Sie war nachts einige Male wach und um 5.15 Uhr war die Nacht vorbei. Ich weiß nicht wann ich das letzte Mal so früh aufgestanden bin. Wir haben ganz schön rumgetrödelt, weil wir dachten jetzt haben wir ja noch ewig Zeit. Na ja und zum Schluss sind wir zur Fähre gelaufen und sie fuhr in dem Moment ab, als wir drauf waren. Ziemlich verschlafen standen wir an Deck, Alma hat natürlich gleich weiter geschlafen, als ich wieder 2 Delfinflossen entdeckt habe. Das war allerdings nur ganz kurz und ganz weit weg. Ich glaube so ein Delfin findet die Fähre auch eher nicht so gut.
Eine Stunde später waren wir schon in der Altstadt von Zadar, die so langsam wach wurde. Wir allerdings noch nicht so richtig und so irrten wir müde und planlos durch die endlosen Gassen bis wir ein Café zum Frühstücken gefunden hatten. Es fing dann auch gleich an zu regnen aber wir saßen schön unter dem „Sonnenschirm“. Was sofort auffiel, waren die vielen unglaublich gut aussehenden Frauen, die alle total hübsch zurecht gemacht waren: geschminkt, frisch geglättet bzw gelockt und beinahe alle auf hohen Schuhen. Sogar die älteren Damen sahen ja besser und gepflegter aus als ich. Ich war schon froh, dass ich morgens ausnahmsweise ein bisschen Schminke aufgetragen hatte. Wenn man sich alle 12 Tage mit einer Dusche begnügen muss und die Klamotten mit der Hand wäscht, diese vielleicht auch etwas länger trägt, als man es sonst tun würde und dann in eine Stadt kommt in denen die Frauen ausnahmslos hübsche Granaten sind, tut das dem Ego nicht soooo gut. Bevor ich aufs Klo ging, musste mir Christian einige Male versichern, dass er nicht mit Alma und einer der vielen Granaten durchbrennen würde.
Die Stadt hat uns sehr gut gefallen und es war vor allem schön, wieder so viele neue Eindrücke zu gewinnen zum Beispiel eine Meeresorgel, die durch Wellenbewegungen Musik erzeugt. Leider war das Wetter nicht so schön und es hat den halben Tag geregnet, aber was besseres als einen Landgang hätten wir mit dem Tag nicht anfangen können.
Um 16 Uhr waren wir (Christian inklusive!) wieder zurück in Sali. Hier kündigt sich wieder ein Sturm an - dieses Mal nicht die Bora sondern der Jugo. Andere Richtung aber sonst ist es der selbe Mist. Vermutlich müssen wir den wieder abwarten bis wir weiter können, was nicht so schlimm ist, weil wir schon ganz schön weit gekommen sind. Scheinbar haben auch andere den Wetterbericht verfolgt, und so sind wir nicht mehr die einzigen im Hafen. Die Stimmung draußen ist ausgelassen und ich hätte große Lust eine Kneipentour zu machen und ein bisschen mit anderen Seglern zu plaudern, aber unsere kleine Alma muss ins Bett und so bleibt die Familie Findeisen-Hoolants zu Hause. Echt schade!
Eine Stunde später waren wir schon in der Altstadt von Zadar, die so langsam wach wurde. Wir allerdings noch nicht so richtig und so irrten wir müde und planlos durch die endlosen Gassen bis wir ein Café zum Frühstücken gefunden hatten. Es fing dann auch gleich an zu regnen aber wir saßen schön unter dem „Sonnenschirm“. Was sofort auffiel, waren die vielen unglaublich gut aussehenden Frauen, die alle total hübsch zurecht gemacht waren: geschminkt, frisch geglättet bzw gelockt und beinahe alle auf hohen Schuhen. Sogar die älteren Damen sahen ja besser und gepflegter aus als ich. Ich war schon froh, dass ich morgens ausnahmsweise ein bisschen Schminke aufgetragen hatte. Wenn man sich alle 12 Tage mit einer Dusche begnügen muss und die Klamotten mit der Hand wäscht, diese vielleicht auch etwas länger trägt, als man es sonst tun würde und dann in eine Stadt kommt in denen die Frauen ausnahmslos hübsche Granaten sind, tut das dem Ego nicht soooo gut. Bevor ich aufs Klo ging, musste mir Christian einige Male versichern, dass er nicht mit Alma und einer der vielen Granaten durchbrennen würde.
Die Stadt hat uns sehr gut gefallen und es war vor allem schön, wieder so viele neue Eindrücke zu gewinnen zum Beispiel eine Meeresorgel, die durch Wellenbewegungen Musik erzeugt. Leider war das Wetter nicht so schön und es hat den halben Tag geregnet, aber was besseres als einen Landgang hätten wir mit dem Tag nicht anfangen können.
Um 16 Uhr waren wir (Christian inklusive!) wieder zurück in Sali. Hier kündigt sich wieder ein Sturm an - dieses Mal nicht die Bora sondern der Jugo. Andere Richtung aber sonst ist es der selbe Mist. Vermutlich müssen wir den wieder abwarten bis wir weiter können, was nicht so schlimm ist, weil wir schon ganz schön weit gekommen sind. Scheinbar haben auch andere den Wetterbericht verfolgt, und so sind wir nicht mehr die einzigen im Hafen. Die Stimmung draußen ist ausgelassen und ich hätte große Lust eine Kneipentour zu machen und ein bisschen mit anderen Seglern zu plaudern, aber unsere kleine Alma muss ins Bett und so bleibt die Familie Findeisen-Hoolants zu Hause. Echt schade!