( Overview
/ 10 Wochen Segeln in Kroatien
Der Sommer ist jetzt wirklich da. Schon um 8 Uhr morgens war es so warm, dass wir ins Meer gesprungen sind und ein bisschen schwimmen konnten. Das Wasser hat jetzt immerhin 17 Grad und nicht mehr 15. Komischerweise fühlt es sich schon viel wärmer an. Oder wir sind jetzt abgehärtet. Jedenfalls ist das Wasser ganz klar und man kann bis auf den Grund sehen.
Nach unserer Zwangspause hatten wir wieder richtig Lust zu segeln und sind nach dem Frühstück gleich los. Viel Wind war leider nicht und so sind wir stundenlang rüber nach Marinkovac gefahren, eine ganz kleine Insel hinter Hvar. Andere haben als Sonnenschutz ein profimäßiges Bimini, wir haben einen Sonnenschirm im Supermarkt gekauft. Sieht mal wieder super professionell aus und funktioniert nur bei extrem wenig Wind! Zwischendurch musste ich mit Alma unter Deck, weil es doch zu viel Sonne wurde. Christian hat uns währenddessen in eine Bucht gefahren und mir ein Cocktail an einer Strandbar versprochen, an die er eben noch vorbei gefahren ist. Das lasse ich mir natürlich nicht zwei Mal sagen. Noch eine kurze Abkühlung im Meer und dann los. Unverschämterweise hatten alle Bars geschlossen. Wir sind dann auf die andere Seite der Insel. Die Insel ist wirklich winzig und die andere Seite liegt 5 Minuten entfernt. Dort gab es noch eine schönere Beach Bar mit Himmelbetten am türkisblauen Strand und einem kleinen Restaurant. Auch zu!!!! Die Bucht war aber noch mal schöner und so sind wir umgezogen. Die Aussicht hier ist die schönste, die wir je hatten. Wir liegen an diesem tollen Strand und die Felsen ragen von beiden Seiten ins Meer. In der Ferne sieht man die steilen Berge und davor steigt Nebel aus dem Wasser. Unglaublich schön! Man könnte meinen man wäre in Thailand. Falls Morgen das Wetter schön bleibt (es soll mal wieder stürmen und gewittern…), haben wir beschlossen eine kleine Badepause einzulegen und einen Tag nur zu faulenzen und ins Meer zu springen. Dann könnte Alma auch endlich in ihrem Planschbecken baden.
Nach unserer Zwangspause hatten wir wieder richtig Lust zu segeln und sind nach dem Frühstück gleich los. Viel Wind war leider nicht und so sind wir stundenlang rüber nach Marinkovac gefahren, eine ganz kleine Insel hinter Hvar. Andere haben als Sonnenschutz ein profimäßiges Bimini, wir haben einen Sonnenschirm im Supermarkt gekauft. Sieht mal wieder super professionell aus und funktioniert nur bei extrem wenig Wind! Zwischendurch musste ich mit Alma unter Deck, weil es doch zu viel Sonne wurde. Christian hat uns währenddessen in eine Bucht gefahren und mir ein Cocktail an einer Strandbar versprochen, an die er eben noch vorbei gefahren ist. Das lasse ich mir natürlich nicht zwei Mal sagen. Noch eine kurze Abkühlung im Meer und dann los. Unverschämterweise hatten alle Bars geschlossen. Wir sind dann auf die andere Seite der Insel. Die Insel ist wirklich winzig und die andere Seite liegt 5 Minuten entfernt. Dort gab es noch eine schönere Beach Bar mit Himmelbetten am türkisblauen Strand und einem kleinen Restaurant. Auch zu!!!! Die Bucht war aber noch mal schöner und so sind wir umgezogen. Die Aussicht hier ist die schönste, die wir je hatten. Wir liegen an diesem tollen Strand und die Felsen ragen von beiden Seiten ins Meer. In der Ferne sieht man die steilen Berge und davor steigt Nebel aus dem Wasser. Unglaublich schön! Man könnte meinen man wäre in Thailand. Falls Morgen das Wetter schön bleibt (es soll mal wieder stürmen und gewittern…), haben wir beschlossen eine kleine Badepause einzulegen und einen Tag nur zu faulenzen und ins Meer zu springen. Dann könnte Alma auch endlich in ihrem Planschbecken baden.