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/ 10 Wochen Segeln in Kroatien

Polače

Kroatien
Korcula
Korcula hat ja wirklich die Latte ganz hoch gehängt. Da hilft jetzt nur eins: Kontraste. Anstatt in eine Stadt zu fahren sind wir daher in ein Naturreservat namens Polace auf der Insel Mljet gefahren. Das Wetter: Schwachwindig und Sonnenschein. Christians Vater nennt das gerne „Damensegeln“ was ziemlich treffend ist. Wir sind also herrlich entspannt über ein stilles Meer gesegelt. Alma hat viel geschlafen, so dass wir zwischenzeitlich abwechselnd ins Meer gesprungen sind, und uns an der Leine vom Boot haben ziehen lassen. Nach 5 Stunden waren wir in Polace. Die Landschaft auf Mljet ist einzigartig: türkis-blaues Wasser umrandet von bewaldeten Bergen. Je südlicher wir kommen, desto besser gefällt uns Kroatien. Wie immer haben wir einen kleinen Spaziergang gemacht und haben uns von einer Konoba verführen lassen, obwohl ich eigentlich heute meinen Pflichten als Smutje nachkommen wollte. Zur Abwechslung gab’s gesundes Gemüse vom Grill mit einer Käseplatte. Alma hat mal wieder überall für Begeisterung gesorgt: Das ging von „Die Reise vergisst ER nie wieder“ (Das müssen Ärzte aus dem Soester Klinikum gewesen sein) bis zu „Oh, a baby on board!“. Eigentlich wollten wir von hier aus mit der Fähre nach Dubrovnik. Die fährt hier allerdings zu ungünstigen Zeiten. Wir werden morgen also noch nach Sobra segeln müssen um dann übermorgen nach Dubrovnik zu fahren.
Eine korculianische Möwe
Ich kann mich nicht satt sehen
Fotosession von der "Oh Mama bin baden" aus
Mein morgentliches Bad
Vater-Tochter Freuden

Polače

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