( Overview
/ 10 Wochen Segeln in Kroatien
Schon morgens brannte die Sonne und Alma war nach Ihrem Morgenschläfchen völlig verschwitzt. Wir hingegen waren währenddessen eine Runde schwimmen und dachten wir gönnen unserer Kleinen mal eine Abkühlung. Christian hat Wasser in Ihr Planschbecken gefüllt und wir haben es noch etwas stehen lassen, damit sich das Wasser erwärmt. Alma war allerdings überhaupt nicht begeistert und hat sich beschwert, weil sie doch 37 Grad warmes Wasser gewohnt ist. Es sieht also nicht so aus, als würden wir diesen Urlaub mit Ihr noch im Meer planschen. Aber wenn es weiterhin so warm ist, sehnt sie sich vielleicht nach einer Abkühlung. Jetzt zeichnet sich nämlich ein neues Problem ab. Es ist hier richtig Sommer geworden und mittags brennt die Sonne ganz schön, so dass wir Alma nicht der Mittagssonne aussetzen können. Da wir kein passendes Bimini für unser Schiff haben, improvisieren wir zur Zeit mit einem Sonnenschirm, was beim Segeln natürlich hinderlich ist. Wir arbeiten an einer Lösung...
Am frühen Nachmittag haben wir die südlichste Insel unserer Reise erreicht. Sipan. Ein uriges kleines Schifferdörfchen, das eigentlich nur aus einem Hafen und ein paar Häusern besteht. Was aber wirklich bemerkenswert ist, ist dass hier im Viertelstunden Takt große Schiffe unzählige Touristen aus aller Herren Länder ausspucken. Die haben dann geschätzt 30 Minuten Zeit und fahren dann wieder ab. Ziemlich unentspannt. Wir haben trotzdem das Beste daraus gemacht und haben uns auf eine Terrasse gesetzt, um uns das Spektakel anzusehen. Das war ziemlich lustig. Wir haben so ziemlich alles gesehen: Von nachgemachten Piratenschiffe à la Black Pearl, über Partyboote mit ACDC-Mucke, bis hin zur Heizdeckenfraktion mit weißen Socken in Sandalen.
Morgen geht es doch schon nach Dubrovnik, weil angeblich die Geschäfte auch sonntags geöffnet sind. Wir müssen um 6 Uhr aufstehen, weil die Fähre um 7 fährt. Da mir das traumatische „Granaten“-Erlebnis von Zadar noch lebhaft in Erinnerung ist, habe ich eine Handwäsche angeschmissen und ausgiebig im Meer geduscht. Ich habe mein Bestes gegeben und bereit für die große Stadt!
Am frühen Nachmittag haben wir die südlichste Insel unserer Reise erreicht. Sipan. Ein uriges kleines Schifferdörfchen, das eigentlich nur aus einem Hafen und ein paar Häusern besteht. Was aber wirklich bemerkenswert ist, ist dass hier im Viertelstunden Takt große Schiffe unzählige Touristen aus aller Herren Länder ausspucken. Die haben dann geschätzt 30 Minuten Zeit und fahren dann wieder ab. Ziemlich unentspannt. Wir haben trotzdem das Beste daraus gemacht und haben uns auf eine Terrasse gesetzt, um uns das Spektakel anzusehen. Das war ziemlich lustig. Wir haben so ziemlich alles gesehen: Von nachgemachten Piratenschiffe à la Black Pearl, über Partyboote mit ACDC-Mucke, bis hin zur Heizdeckenfraktion mit weißen Socken in Sandalen.
Morgen geht es doch schon nach Dubrovnik, weil angeblich die Geschäfte auch sonntags geöffnet sind. Wir müssen um 6 Uhr aufstehen, weil die Fähre um 7 fährt. Da mir das traumatische „Granaten“-Erlebnis von Zadar noch lebhaft in Erinnerung ist, habe ich eine Handwäsche angeschmissen und ausgiebig im Meer geduscht. Ich habe mein Bestes gegeben und bereit für die große Stadt!