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/ Rundum bewegt - Familien-Weltreise 2016
Tag 17 – Hanmer Springs
Wir hätten es ja nie für möglich gehalten, aber Simon hat alle Rekorde gebrochen und 12 Stunden und 15 Minuten durch- und sich wortwörtlich gesund geschlafen. Also entschieden wir uns dazu, zusammen mit Esther, ihrem Sohn und ihren Eltern einen Ausflug nach Hanmer Springs zu machen. Nach ca. zwei Stunden Fahrt durch eine abwechslungsreiche Landschaft erreichten wir dann den Ort, wo wir zunächst einmal eine kleine Mittagspause einlegten und den sehr guten Kebab vor Ort probierten. Frisch gestärkt ging es dann auf den „kleinen“ Walk, der sich als durchaus anstrengende Wanderung auf den Berg am Stadtrand entpuppte. Zu allem Überfluss schob ich den leeren Kinderwagen inklusive eines vollen Rucksacks über Waldboden bergauf, da Simon beschlossen hatte, lieber von Mama getragen zu werden. Esther versuchte, meine Motivation aufrecht zu erhalten, indem sie mir bei jeder Abbiegung versprach, dass dies auch wirklich das allerletzte Stück Weg sei. Nach ein paar weiteren Abbiegungen stimmte die Aussage dann auch endlich: Wir waren am Gipfel angekommen! Die Aussicht war dann wirklich sagenhaft, sodass sich die Anstrengung gelohnt hat.
Nach einer mehr oder weniger ruhigen Rückfahrt – Simons Fieber und die damit verbundene Unruhe war wieder kurzzeitig zurückgekehrt – waren wir am Abend noch bei Esther und Glen zu Besuch. Unsere beiden Jungs spielten richtig schön miteinander. Um das Essen kümmerten wir (Sanja & ich) uns, sodass Esthers komplette Familie erstmals in den Genuss von selbstgemachten „Spätzle“, Tomatensalat und Geschnetzeltem kam. So war die Stimmung dann auch hervorragend, als wir uns von den beiden mit dem Ausblick auf unser baldiges Wiedersehen in knapp einer Woche verabschiedeten.
Wir hätten es ja nie für möglich gehalten, aber Simon hat alle Rekorde gebrochen und 12 Stunden und 15 Minuten durch- und sich wortwörtlich gesund geschlafen. Also entschieden wir uns dazu, zusammen mit Esther, ihrem Sohn und ihren Eltern einen Ausflug nach Hanmer Springs zu machen. Nach ca. zwei Stunden Fahrt durch eine abwechslungsreiche Landschaft erreichten wir dann den Ort, wo wir zunächst einmal eine kleine Mittagspause einlegten und den sehr guten Kebab vor Ort probierten. Frisch gestärkt ging es dann auf den „kleinen“ Walk, der sich als durchaus anstrengende Wanderung auf den Berg am Stadtrand entpuppte. Zu allem Überfluss schob ich den leeren Kinderwagen inklusive eines vollen Rucksacks über Waldboden bergauf, da Simon beschlossen hatte, lieber von Mama getragen zu werden. Esther versuchte, meine Motivation aufrecht zu erhalten, indem sie mir bei jeder Abbiegung versprach, dass dies auch wirklich das allerletzte Stück Weg sei. Nach ein paar weiteren Abbiegungen stimmte die Aussage dann auch endlich: Wir waren am Gipfel angekommen! Die Aussicht war dann wirklich sagenhaft, sodass sich die Anstrengung gelohnt hat.
Nach einer mehr oder weniger ruhigen Rückfahrt – Simons Fieber und die damit verbundene Unruhe war wieder kurzzeitig zurückgekehrt – waren wir am Abend noch bei Esther und Glen zu Besuch. Unsere beiden Jungs spielten richtig schön miteinander. Um das Essen kümmerten wir (Sanja & ich) uns, sodass Esthers komplette Familie erstmals in den Genuss von selbstgemachten „Spätzle“, Tomatensalat und Geschnetzeltem kam. So war die Stimmung dann auch hervorragend, als wir uns von den beiden mit dem Ausblick auf unser baldiges Wiedersehen in knapp einer Woche verabschiedeten.