( Overview
/ Rundum bewegt - Familien-Weltreise 2016
Tag 22 – Gletscher, Lake Matheson und Fahrt nach Queenstown
Wir wussten sehr wohl, dass an diesem Tag die 6-stündige Fahrt nach Queenstown anstand, und so waren wir (obwohl wir bereits hochmotiviert um 8 Uhr die Unterkunft verlassen hatten) vor eine schwere Entscheidung gestellt: Schauen wir uns den Franz Joseph Gletscher an oder doch lieber den Fox Gletscher, der sich einige Kilometer südlich befindet? Und dann gibt es da noch den berühmten „Lake Matheson“, in dem sich Neuseelands größte Berge (Mount Cook und Mount Tasman) spiegeln, wobei die Umrundung des Sees zu Fuß auch fast zwei Stunden unserer begrenzten Zeit verschlingen würde. Was also tun?
Wer uns kennt, kann sich jetzt schon denken, dass wir uns am Ende dazu entschieden haben, trotz der Zeitknappheit alle 3 Optionen umzusetzen. Beim Franz Joseph Gletscher verzichteten wir dann allerdings auf eine längere Wanderung und bestiegen nur den „Sentinel Rock“, der bereits eine schöne Sicht auf den Gletscher bot. Den beeindruckenden Fox Gletscher schauten wir uns dann aus der Nähe an. Bei der Wanderung dorthin kam uns die neu aufgebaute Bergwanderungs-Kondition durchaus zu gute. Und auch den bildschönen Lake Matheson umkurvten wir schließlich spontan vollständig. Wie der Zufall es so will, trafen wir dort auch den jungen Mann wieder, dem wir in Nelson unsere Kamera in die Hand gedrückt hatten. Wie sich heraus stellte, lebt und arbeitet er in Fox Glacier als Landschaftsgärtner (wir trafen ihn in Arbeitskleidung an, begrüßten ihn nichtsahnend, doch er erkannte uns sofort). In Nelson war er zusammen mit seiner Freundin zufällig am selben Tag wie wir und gleichzeitig mit uns am selben Aussichtspunkt gewesen. Um es mit seinen Worten zu sagen: „New Zealand is a small country“. Verblüfft hat uns dieses erneute Wiedersehen trotzdem.
Am Ende des Tages hatte sich der Besuch der drei Ausflugsziele mehr als gelohnt, wobei nach diesen tollen Erlebnissen (es war bereits 15 Uhr) immer noch die lange Fahrt nach Queenstown anstand, die wir allerdings ziemlich geradlinig - unterbrochen nur von kurzen Halten bei zwei Wasserfällen und dem Sonnenuntergangsspaziergang am Lake Wanaka – durchzogen. Am Abend hatten wir dann insgesamt mehr als 400km mit dem Auto und 13km zu Fuß zurückgelegt uns somit den legendären, superleckeren „Ferg Burger“ zum Abendessen redlich verdient.
Wir wussten sehr wohl, dass an diesem Tag die 6-stündige Fahrt nach Queenstown anstand, und so waren wir (obwohl wir bereits hochmotiviert um 8 Uhr die Unterkunft verlassen hatten) vor eine schwere Entscheidung gestellt: Schauen wir uns den Franz Joseph Gletscher an oder doch lieber den Fox Gletscher, der sich einige Kilometer südlich befindet? Und dann gibt es da noch den berühmten „Lake Matheson“, in dem sich Neuseelands größte Berge (Mount Cook und Mount Tasman) spiegeln, wobei die Umrundung des Sees zu Fuß auch fast zwei Stunden unserer begrenzten Zeit verschlingen würde. Was also tun?
Wer uns kennt, kann sich jetzt schon denken, dass wir uns am Ende dazu entschieden haben, trotz der Zeitknappheit alle 3 Optionen umzusetzen. Beim Franz Joseph Gletscher verzichteten wir dann allerdings auf eine längere Wanderung und bestiegen nur den „Sentinel Rock“, der bereits eine schöne Sicht auf den Gletscher bot. Den beeindruckenden Fox Gletscher schauten wir uns dann aus der Nähe an. Bei der Wanderung dorthin kam uns die neu aufgebaute Bergwanderungs-Kondition durchaus zu gute. Und auch den bildschönen Lake Matheson umkurvten wir schließlich spontan vollständig. Wie der Zufall es so will, trafen wir dort auch den jungen Mann wieder, dem wir in Nelson unsere Kamera in die Hand gedrückt hatten. Wie sich heraus stellte, lebt und arbeitet er in Fox Glacier als Landschaftsgärtner (wir trafen ihn in Arbeitskleidung an, begrüßten ihn nichtsahnend, doch er erkannte uns sofort). In Nelson war er zusammen mit seiner Freundin zufällig am selben Tag wie wir und gleichzeitig mit uns am selben Aussichtspunkt gewesen. Um es mit seinen Worten zu sagen: „New Zealand is a small country“. Verblüfft hat uns dieses erneute Wiedersehen trotzdem.
Am Ende des Tages hatte sich der Besuch der drei Ausflugsziele mehr als gelohnt, wobei nach diesen tollen Erlebnissen (es war bereits 15 Uhr) immer noch die lange Fahrt nach Queenstown anstand, die wir allerdings ziemlich geradlinig - unterbrochen nur von kurzen Halten bei zwei Wasserfällen und dem Sonnenuntergangsspaziergang am Lake Wanaka – durchzogen. Am Abend hatten wir dann insgesamt mehr als 400km mit dem Auto und 13km zu Fuß zurückgelegt uns somit den legendären, superleckeren „Ferg Burger“ zum Abendessen redlich verdient.