( Overview
/ A little bit lost
Milford Sound
New Zealand, 13. May 2016
So jetzt war ich also alleine. Wenn man das jemandem erzählt, hört man immer wie aufregend es ist, wie viele Menschen man kennen lernt, wie man sich selber besser versteht: unterm Strich es ist einfach nur genial.
So hat es sich den vergangenen Tag nicht angefühlt - ich glaub ich hatte selten das Gefühl so alleine zu sein. Nach einer Wintersaison in der ich immer Menschen um mich hatte und nach 1 Monat reisen mit meiner besten Freundin, kamen mir 7 Monate alleine reisen iwie sehr lange und einsam vor. Da ich auch noch so überhaupt keinen Plan hatte (und immer noch nicht habe), was nach meiner Reise kommt, war das wie so ein langer Tunnel ohne Licht am Ende. Ich habe einen Tag sehr zurück gezogen verbracht - ja genau, ich war das Mädel im Hostel das mit Kopfhörern im Eck saß und mit niemandem Kontakt aufnehmen wollte. Schrecklicher Tag und im nachhinein betrachtet, finde ich es richtig schade, dass ich diesen Tag so verbracht habe. Aber so war es. Ich bin hier ziemlich ehrlich ABER auch dieser Tag ging vorüber und der darauf folgende war ganz anders.
Ich habe mich für eine Tour zu den Milford Sounds angemeldet und im Bus gleich zwei Mädels kennengelernt die unseren Tourguide genau so anstrengend fanden wie ich und das ´schlechte´ Regenwetter hat diese Gegend in etwas sehr Mystisches verwandelt. Man sagt ja immer es ist alles schöner wenn die Sonne scheint. Ich glaube das stimmt nicht immer. Es hat geregnet und es war nebelig und es war awesome. Ich hab versucht die ganze Stimmung auf den Bildern einzufangen, aber ich glaube ganz gelingt einem das nicht. Ich war nass nach diesem Tag aber das war es absolut wert. Neuseeland hat mich wiedereinmal richtig verzaubert und verändert.
Im Hostel war ich dann wieder mehr ich selbst und nicht mehr der kleine MoF in der Ecke, zwar immer noch lost und ohne Plan, aber wieder mehr ich selbst :).
So hat es sich den vergangenen Tag nicht angefühlt - ich glaub ich hatte selten das Gefühl so alleine zu sein. Nach einer Wintersaison in der ich immer Menschen um mich hatte und nach 1 Monat reisen mit meiner besten Freundin, kamen mir 7 Monate alleine reisen iwie sehr lange und einsam vor. Da ich auch noch so überhaupt keinen Plan hatte (und immer noch nicht habe), was nach meiner Reise kommt, war das wie so ein langer Tunnel ohne Licht am Ende. Ich habe einen Tag sehr zurück gezogen verbracht - ja genau, ich war das Mädel im Hostel das mit Kopfhörern im Eck saß und mit niemandem Kontakt aufnehmen wollte. Schrecklicher Tag und im nachhinein betrachtet, finde ich es richtig schade, dass ich diesen Tag so verbracht habe. Aber so war es. Ich bin hier ziemlich ehrlich ABER auch dieser Tag ging vorüber und der darauf folgende war ganz anders.
Ich habe mich für eine Tour zu den Milford Sounds angemeldet und im Bus gleich zwei Mädels kennengelernt die unseren Tourguide genau so anstrengend fanden wie ich und das ´schlechte´ Regenwetter hat diese Gegend in etwas sehr Mystisches verwandelt. Man sagt ja immer es ist alles schöner wenn die Sonne scheint. Ich glaube das stimmt nicht immer. Es hat geregnet und es war nebelig und es war awesome. Ich hab versucht die ganze Stimmung auf den Bildern einzufangen, aber ich glaube ganz gelingt einem das nicht. Ich war nass nach diesem Tag aber das war es absolut wert. Neuseeland hat mich wiedereinmal richtig verzaubert und verändert.
Im Hostel war ich dann wieder mehr ich selbst und nicht mehr der kleine MoF in der Ecke, zwar immer noch lost und ohne Plan, aber wieder mehr ich selbst :).
Nur bei so einem Regenwetter kann man soviele Wasserfälle sehen - das ist alles auf dem Weg zu den Milford Sounds
Das ist unser Boot - ab jetzt werd ich nichts mehr kommentieren- lasst euch einfach ein wenig verzaubern :)
Die Bootstour war da Wahnsinn- da vorne könnten gleich ein paar Zwerge in einem Kanu herfahren, jedenfalls hat es für mich wie eine Szene aus 'the hobbit' gewirkt