( Overview
/ A little bit lost
Von Raglan ging es ganz nach oben, ins sogenannte Northland. Auch einer meiner Lieblingsorte in Neuseeland.
Wie ihr wisst, ist der Herbst die Nebensaison schlecht hin in Neuseeland und auch im Bay of Island (da wo ich jetzt war). Der größte Vorteil ist, das die Hostels so leer sind, dass man die paar Menschen gleich einmal kennenlernt. In unserem Hostel (Saltwater Lodge) wurden die 10 Backpacker gleich einmal wie eine große Familie. Wir sind eigentlich alle so um die 3 Tage in Paihia geblieben und es war einfach richtig cool. Ich hatte für jeden Tag eine Begleitung auf meinen Ausflügen und die Abende wurden auch niemals langweilig.
Von Paihia habe ich zwei Tagesausflüge gemacht - einmal zum Waipoua Forest und das andere Mal an den nördlichsten Punkt von Neuseeland, das Cape Reinga.
Der Waipoua Forest ist für seine Kauri Bäume sehr bekannt. Das klingt jetzt zwar komisch, aber an diesem Tag sind wir in einen Wald gefahren um Bäume anzuschauen. Ja ich weiß, dass kann man daheim auch machen ABER diese Bäume waren awesome und ich will hier gar nichts anderes hören. Durch die Wälder wandern auf der suche nach den ältesten und größten Kauri Bäumen ist toll. Ok ich hoffe das kommt jetzt nicht sarkastisch rüber, weil es war wirklich ziemlich cool. Es ist ein ganz eigenes Flair in diesen Wäldern.
Das Cape Reinga ist der Ort, an welchem sich das Tasmanische Meer und der Pazifik treffen und das alleine gibt dem ganzen schon eine ganz eigene Stimmung. Weiß man aber auch, dass für die Maori, dies der Ort ist, an welchem die Seele der Verstorbenen ihre letzte Reise zurück nach Hawaiki antreten. Es ist wirklich ein unglaublich beeindruckender Ort und wir hatten auch noch die besten Wetterbedingungen. Als Wahrzeichen dieses Capes gilt der Leuchtturm. Immer wenn man mit Leuten über das Cape Reinga spricht, wird von dem Leuchtturm gesprochen. In meinem Kopf, habe ich mir so einen richtig schönen, weißen, großen Turm vorgestellt. Dem ist nicht ganz so. Ich meine er ist schön und weiß, aber wirklich klein. Trotztem ziemlich cool ;).
Paihia war eine unglaublich schöne Zeit und ich habe super liebe Menschen kennengelernt, die auf eine schräge Art und Weise wie eine kleine Familie waren. Hier habe ich mich von Anfang an, fast schon zu Hause gefühlt. Auf meiner Reise habe ich mich immer wieder mal ´lost´ gefühlt, die Tage im Bay of Island haben definitiv nicht dazu gehört. Ok ich glaube ihr versteht was ich versuche zu sagen, mir hat es hier gut gefallen.
Wie ihr wisst, ist der Herbst die Nebensaison schlecht hin in Neuseeland und auch im Bay of Island (da wo ich jetzt war). Der größte Vorteil ist, das die Hostels so leer sind, dass man die paar Menschen gleich einmal kennenlernt. In unserem Hostel (Saltwater Lodge) wurden die 10 Backpacker gleich einmal wie eine große Familie. Wir sind eigentlich alle so um die 3 Tage in Paihia geblieben und es war einfach richtig cool. Ich hatte für jeden Tag eine Begleitung auf meinen Ausflügen und die Abende wurden auch niemals langweilig.
Von Paihia habe ich zwei Tagesausflüge gemacht - einmal zum Waipoua Forest und das andere Mal an den nördlichsten Punkt von Neuseeland, das Cape Reinga.
Der Waipoua Forest ist für seine Kauri Bäume sehr bekannt. Das klingt jetzt zwar komisch, aber an diesem Tag sind wir in einen Wald gefahren um Bäume anzuschauen. Ja ich weiß, dass kann man daheim auch machen ABER diese Bäume waren awesome und ich will hier gar nichts anderes hören. Durch die Wälder wandern auf der suche nach den ältesten und größten Kauri Bäumen ist toll. Ok ich hoffe das kommt jetzt nicht sarkastisch rüber, weil es war wirklich ziemlich cool. Es ist ein ganz eigenes Flair in diesen Wäldern.
Das Cape Reinga ist der Ort, an welchem sich das Tasmanische Meer und der Pazifik treffen und das alleine gibt dem ganzen schon eine ganz eigene Stimmung. Weiß man aber auch, dass für die Maori, dies der Ort ist, an welchem die Seele der Verstorbenen ihre letzte Reise zurück nach Hawaiki antreten. Es ist wirklich ein unglaublich beeindruckender Ort und wir hatten auch noch die besten Wetterbedingungen. Als Wahrzeichen dieses Capes gilt der Leuchtturm. Immer wenn man mit Leuten über das Cape Reinga spricht, wird von dem Leuchtturm gesprochen. In meinem Kopf, habe ich mir so einen richtig schönen, weißen, großen Turm vorgestellt. Dem ist nicht ganz so. Ich meine er ist schön und weiß, aber wirklich klein. Trotztem ziemlich cool ;).
Paihia war eine unglaublich schöne Zeit und ich habe super liebe Menschen kennengelernt, die auf eine schräge Art und Weise wie eine kleine Familie waren. Hier habe ich mich von Anfang an, fast schon zu Hause gefühlt. Auf meiner Reise habe ich mich immer wieder mal ´lost´ gefühlt, die Tage im Bay of Island haben definitiv nicht dazu gehört. Ok ich glaube ihr versteht was ich versuche zu sagen, mir hat es hier gut gefallen.
Und am Abend wird ein bisschen Pool gespielt (schon mal was von 'Killer Pool' gehört? Das macht richtig Spaß:))
Bevors zu den großen Bäumen gehen, muss man die Schuhe reinigen
Klingt komisch, aber genau so ist es.
Das Treffen vom Tasmanischen Meeres und des Pazifischen Ozeans - egal wie das hier heißt es ist unglaublich schön hier
Der unglaublich 90-miles-beach
Sieht aus wie ein ganz normaler Strand, nicht wirklich besonders? Genau so ist es - aber Hauptsache man war dort :P