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/ A little bit lost
Rotorua
New Zealand, 30. May 2016
'Hospitality' - Gastfreundschaft ist für Maori nicht nur ein Wort, wenn man mit einem Hongi (Nasenberührung) begrüßt wird, dann wird man Teil einer Familie
Rotorua ist DER Kurort in Neuseeland und darüber hinaus Zentrum der Maori Kultur. Diese Region ist auch von Vulkanen umgeben und dadurch ist der Schwefelgehalt der Gewässers überdurchschnittlich hoch. Unterm Strich heißt das, es richt nicht so ganz gut in diesem Ort, aber mal davon abgesehen ist es hier richtig schön.
Ich habe hier das Te Puia besucht. Es ist nicht wirklich ein Museum, es ist eher ein Ort an dem die Kultur der Maori noch richtig gelebt wird, und auch ihr Handwerk unterrichtet wird, aber man kann es als Tourist auch besuchen. Ich hoffe das macht jetzt iwie Sinn :).
Da ich bis dahin habe ich nur im Te Papa Museum in Wellington etwas über die Maori Kultur erfahren habe und war mein Besuch im Te Puia sehr informativ. Die geführte Tour war auch ´ka pie´, was ´gut´ auf Maori bedeutet (das habe ich hier gelernt). Unser Tourguide war unglaublich gut und hat uns ihre Kultur und ihr Leben richtig interessant erklärt. Wir durften anschließend auch einen Haka beobachten. Ihr kennt den Haka vielleicht von einem Rugbyspiel. Die All Blacks (Neuseeländische Mannschaft) tanzen einen Haka bevor sie ein Spiel beginnen. Eigentlich war der Haka dazu da, einen anderen Stamm zu vertreiben oder ihm Angst zu machen, es war ein Kriegstanz.
Neuseeland hat es geschafft, die Kultur eines anderer Kultur zu erhalten, auch wenn dies nicht ganz einfach war. Wenn man sich andere englische Kolonien anschaut kann man die Ursprünge nicht mehr wirklich wahr nehmen (z.B. Australien).
Die Engländer waren schon ein recht anspruchsvolles und von sich eingenommenes Völkchen, andererseits welches Europäisches Land war es zu der Zeit nicht.
Ich habe hier das Te Puia besucht. Es ist nicht wirklich ein Museum, es ist eher ein Ort an dem die Kultur der Maori noch richtig gelebt wird, und auch ihr Handwerk unterrichtet wird, aber man kann es als Tourist auch besuchen. Ich hoffe das macht jetzt iwie Sinn :).
Da ich bis dahin habe ich nur im Te Papa Museum in Wellington etwas über die Maori Kultur erfahren habe und war mein Besuch im Te Puia sehr informativ. Die geführte Tour war auch ´ka pie´, was ´gut´ auf Maori bedeutet (das habe ich hier gelernt). Unser Tourguide war unglaublich gut und hat uns ihre Kultur und ihr Leben richtig interessant erklärt. Wir durften anschließend auch einen Haka beobachten. Ihr kennt den Haka vielleicht von einem Rugbyspiel. Die All Blacks (Neuseeländische Mannschaft) tanzen einen Haka bevor sie ein Spiel beginnen. Eigentlich war der Haka dazu da, einen anderen Stamm zu vertreiben oder ihm Angst zu machen, es war ein Kriegstanz.
Neuseeland hat es geschafft, die Kultur eines anderer Kultur zu erhalten, auch wenn dies nicht ganz einfach war. Wenn man sich andere englische Kolonien anschaut kann man die Ursprünge nicht mehr wirklich wahr nehmen (z.B. Australien).
Die Engländer waren schon ein recht anspruchsvolles und von sich eingenommenes Völkchen, andererseits welches Europäisches Land war es zu der Zeit nicht.
Maori hatten keine geschriebene Sprache zu der Zeit, zu der sie in unserer Gesellschaft schon existiert hat. Hier wurden Geschichten in Schnitzereien festgehalten. Das ist so ein Beispiel dafür.
Hier wurde früher das Essen und die Waffen aufbewahrt. Die Schnitzereien sagen 'Finger weg wenn es nicht dir gehört'
Hier haben wir den Geysir der uns zeigt, die vulkanischen Aktivitäten sind alle in Ordnung. Wenn man dieses Bild einmal nicht mehr sieht in Rotorua sollte man rennen - ganz schnell.
Hier wurden wir eingeladen uns einen Haka anzuschauen. Wir hatten sogar einen eigenen Häuptling - jap genau der im blauen T-Shirt
Ohne eine traditionelle Haka kann man Neuseeland eigentlich nicht verlassen (kann man auch sehen wenn man das Glück hat über ein Schul-Rugby-Spiel zu stolpern)
Das Te Puia unterstützt auch traditionelle Web und Schnitzkünste der Maori. Das Bild zeigt eines der Stücke die in der Schule von Te Puia hergestellt wurde.
Wie gesagt Rotorua ist der Kurort von Neuseeland und darum gibt es hier natürlich auch ein Badehaus - naja früher war es mal ein Badehaus, jetzt kann man hier ein Museum besuchen aber trotzdem sollte man es nicht verpassen hier vorbei zuschauen
Natürlich darf man die Kunst nicht vergessen wenn man in ein Museum geht - versprochen das ist das einzige Bild das ich euch hier zeige