( Overview
/ Vestkystruten
Klanxbüel - Ballum (29.9 km)
Die Reise von Zürich nach Hamburg im Schlafwagen war sehr angenehm. Das Abteil verfügte über viel Stauraum, so dass unser Gepäck mit den zwei Veloanhänger problemlos darin Platz fand.
In Hamburg Altona hatten wir genügend Zeit, um ein Billet und Verpflegug für die Weiterreise zu kaufen, ehe es mit dem Regioexpress weiter nordwärts ging. In Klanxbüel - der letzten Station bevor der Zug über den Hindenburg-Damm nach Sylt übersetzt - stiegen wir aus. Andi setzte den Gepäckanhänger zusammen und Bettina bettete Linus in seinem
Anhänger ein, so dass er seinen Mittagsschlaf machen konnte.
... und dann starteten wir zu unserem Abenteuer!
Wir radelten über Feldwege kreuz und quer durchs Marschland und bemerkten dabei nicht, wann wir die Grenze zu Dänemark überquerten.
In Højer kauften wir im Supermarkt ein, fuhren jedoch anschliessen gleich weiter, da Linus tief und fest schlief.
In Hjerpstep führte und der Radweg direkt auf das Wattenmeer zu, wodurch uns der Meerwind voll ins Gesicht blies. Wir waren froh, dass die Strasse im Dorf eine rechts Kurve machte und wir dadurch wieder Seiten- oder Rückenwind genossen. Der Kilometer-Zähler zeigte bereits 30 km an, als wir auf dem Ballum Camping eintraffen, unserem ersten Etappenziel.
Der Campingplatz verfügte über eine Küche, sowie einen Aufenthaltsraum, so dass wir unser Zelt lediglich zum schlafen gebrauchten.
Die Reise von Zürich nach Hamburg im Schlafwagen war sehr angenehm. Das Abteil verfügte über viel Stauraum, so dass unser Gepäck mit den zwei Veloanhänger problemlos darin Platz fand.
In Hamburg Altona hatten wir genügend Zeit, um ein Billet und Verpflegug für die Weiterreise zu kaufen, ehe es mit dem Regioexpress weiter nordwärts ging. In Klanxbüel - der letzten Station bevor der Zug über den Hindenburg-Damm nach Sylt übersetzt - stiegen wir aus. Andi setzte den Gepäckanhänger zusammen und Bettina bettete Linus in seinem
Anhänger ein, so dass er seinen Mittagsschlaf machen konnte.
... und dann starteten wir zu unserem Abenteuer!
Wir radelten über Feldwege kreuz und quer durchs Marschland und bemerkten dabei nicht, wann wir die Grenze zu Dänemark überquerten.
In Højer kauften wir im Supermarkt ein, fuhren jedoch anschliessen gleich weiter, da Linus tief und fest schlief.
In Hjerpstep führte und der Radweg direkt auf das Wattenmeer zu, wodurch uns der Meerwind voll ins Gesicht blies. Wir waren froh, dass die Strasse im Dorf eine rechts Kurve machte und wir dadurch wieder Seiten- oder Rückenwind genossen. Der Kilometer-Zähler zeigte bereits 30 km an, als wir auf dem Ballum Camping eintraffen, unserem ersten Etappenziel.
Der Campingplatz verfügte über eine Küche, sowie einen Aufenthaltsraum, so dass wir unser Zelt lediglich zum schlafen gebrauchten.