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/ Rundum bewegt - Familien-Weltreise 2016
North Vancouver
Kanada, 15. June 2016
Tag 32 – Lynn Creek & Bloedl Conservatory
Nachdem wir gestern fast gleichzeitig mit Robin in Vancouver gelandet waren, verabredeten wir uns natürlich auch heute mit ihm und folgten seinem Vorschlag, zum „Lynn Canyon“ zu fahren. Auf dem Weg dorthin, machten wir noch einen Abstecher zum „BestBuy“, um ein Zoom-Objektiv für unsere Kamera zu kaufen. Leider war dies deutlich teurer als in Deutschland, aber wir hatten Glück: BestBuy hatte eine „Vorführversion“ der gewünschten Linse (55-210mm) auf Lager, die 130$ unter der UVP anboten wurde, was sogar den deutschen Preis toppte. So erwarben wir das gute Stück direkt vor Ort und zogen los, um den Lynn Canyon zu erkunden. Hier verbrachten wir bei bestem Wetter ca. 4 Stunden und spazierten über die Hängebrücke und dann einmal über Stock und Stein durch den ganzen Canyon.
Gegen Abend holten wir das „Bloedel Conservatory“ im „Queen Elizabeth Park“ nach, das jetzt auch tatsächlich geöffnet hatte. Im Grunde handelt es sich um eine kleine aber feine Tropenlandschaft mit vielen schönen Papageien und anderen Vögeln, deren Anblick besonders Simon erfreuten. Auf dem Weg zum Konservatorium fuhren wir zufällig am „Deutschen Haus“ vorbei, und eine Google-Recherche ergab, dass dieses Restaurant wohl authentisches deutsches Essen offeriert. Tatsächlich war das Essen in dem mit Deutschen und Japanern gefüllten Laden dann auch sehr gut und entsprach dem, was man in Deutschland von einem „gut bürgerlichen“ Restaurant erwartet hätte. Lecker.
Da Robin noch keine Unterkunft für die zweite Nacht gebucht hatte und wir ein zusätzliches Bett in unserem Zimmer hatten, gewährten wir ihm noch eine Nacht Asyl, bevor wir uns am nächsten Morgen von ihm verabschieden mussten.
Nachdem wir gestern fast gleichzeitig mit Robin in Vancouver gelandet waren, verabredeten wir uns natürlich auch heute mit ihm und folgten seinem Vorschlag, zum „Lynn Canyon“ zu fahren. Auf dem Weg dorthin, machten wir noch einen Abstecher zum „BestBuy“, um ein Zoom-Objektiv für unsere Kamera zu kaufen. Leider war dies deutlich teurer als in Deutschland, aber wir hatten Glück: BestBuy hatte eine „Vorführversion“ der gewünschten Linse (55-210mm) auf Lager, die 130$ unter der UVP anboten wurde, was sogar den deutschen Preis toppte. So erwarben wir das gute Stück direkt vor Ort und zogen los, um den Lynn Canyon zu erkunden. Hier verbrachten wir bei bestem Wetter ca. 4 Stunden und spazierten über die Hängebrücke und dann einmal über Stock und Stein durch den ganzen Canyon.
Gegen Abend holten wir das „Bloedel Conservatory“ im „Queen Elizabeth Park“ nach, das jetzt auch tatsächlich geöffnet hatte. Im Grunde handelt es sich um eine kleine aber feine Tropenlandschaft mit vielen schönen Papageien und anderen Vögeln, deren Anblick besonders Simon erfreuten. Auf dem Weg zum Konservatorium fuhren wir zufällig am „Deutschen Haus“ vorbei, und eine Google-Recherche ergab, dass dieses Restaurant wohl authentisches deutsches Essen offeriert. Tatsächlich war das Essen in dem mit Deutschen und Japanern gefüllten Laden dann auch sehr gut und entsprach dem, was man in Deutschland von einem „gut bürgerlichen“ Restaurant erwartet hätte. Lecker.
Da Robin noch keine Unterkunft für die zweite Nacht gebucht hatte und wir ein zusätzliches Bett in unserem Zimmer hatten, gewährten wir ihm noch eine Nacht Asyl, bevor wir uns am nächsten Morgen von ihm verabschieden mussten.