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/ Indien/Sri Lanka
Der erste Eindruck zählt! Und der hat gesessen. Beim überfliege der Insel kam ich aus dem Staunen nicht raus. Sri Lanka präsentierte sich als grüne Insel mit unzähligen Palmen. Selten habe ich so viele Bilder beim Landeanflug gemacht.
Am Flughafen angekommen geht's an den Immigration Schalter und ich bin gespannt ob das im Netz erworbene Visum gültig ist. Kleines Kärtchen ausfüllen, Reiseausweis vorzeigen, fertig. Is that easy. Visum ist scheinbar an die Ausweisnummer geknüpft und man muss nichts mehr vorzeigen oder unnötige Fragen beantworten.
In der Empfangshalle werde ich von meinem organisierten Fahrer mit Schild empfangen und er übergibt mir die vorher besprochene SIM Karte. SIM rein, Internet läuft. Was hatten wir einen Stress in Indien. Fast auf der ganzen Fahrt in den Norden habe ich 3G Netz. Da die Fahrer kein Wort Englisch sprechen, verbaler ich in den ersten 5h schon das gesamte Guthaben 😄
Am Flughafen angekommen geht's an den Immigration Schalter und ich bin gespannt ob das im Netz erworbene Visum gültig ist. Kleines Kärtchen ausfüllen, Reiseausweis vorzeigen, fertig. Is that easy. Visum ist scheinbar an die Ausweisnummer geknüpft und man muss nichts mehr vorzeigen oder unnötige Fragen beantworten.
In der Empfangshalle werde ich von meinem organisierten Fahrer mit Schild empfangen und er übergibt mir die vorher besprochene SIM Karte. SIM rein, Internet läuft. Was hatten wir einen Stress in Indien. Fast auf der ganzen Fahrt in den Norden habe ich 3G Netz. Da die Fahrer kein Wort Englisch sprechen, verbaler ich in den ersten 5h schon das gesamte Guthaben 😄
Was ein krasser Unterschied im Verkehr im Vergleich zu Indien. Deutlich weniger Fahrzeuge auf der Straße, man fährt nach Regeln und hupt nicht ständig sinnlos. Ganz ohne kommen sie dann doch nicht aus, es ist aber viel entspannter. Man fühlt sich deutlich sicherer und ich bekomme sofort Lust selbst wieder ein Auto zu fahren.
TukTuks ähneln sehr den indischen, nur sind sie hier viel cooler. Es gibt sie in verschiedenen Farben und die meisten sind irgendwie getuned oder schick verziert. Es ist einfach geil mit den Teilen rumzufahren. Einen Zähler haben sie jedoch nicht, es wird also weiter fleißig verhandelt. Das habe ich mittlerweile aber in Indien gelernt. Die 6h Fahrt in den Norden bestreite ich jedoch mit einem Kleinbus, der mich ca 130€ kostet.
Schluss mit dem Hotelessen, jetzt wird es ernst. In vielen Restaurants/Imbissbuden (oft nennen sie sich Hotels) erhält man mehrere Platten mit unterschiedlichen Häppchen/Gerichten und darf nach Belieben alles probieren. Am Ende zahlt man nur das was man tatsächlich gegessen hat und es bleibt nichts übrig bzw man stopft kein Essen in sich rein nur weil man es bezahlt hat. Die Qual der Wahl beim Studieren der Karte entfällt ebenso. I like!
Ich verliebe mich spontan in die Ecken (Samosa), da sie mich an den Kongo erinnern und verputze sie gleich alle.