( Overview
/ A little bit lost
Willkommen in dem Ort mit den wohl süßesten Straßennamen der Welt. Wenn man sich den Ortsplan von Banff anschaut, findet man die Eichhörnchen Straße oder die Elch Avenue. Alle, also fast alle Straßen wurden hier nach den heimischen Tieren benannt, wie süß ist das?
In Banff hatte ich genau einen Tag und da ich einiges sehen und erleben wollte, hatte ich einen ziemlich gutes Programm. Mein Tag begann mit einem Ausritt. Wir folgten dem Fluss und durchquerten den Nationalpark für 1 Stunde. Es war wirklich ein gutes Gefühl wieder einmal reiten zu können. Pferde sind so ehrliche Tiere und gehen auf deine Gefühle ganz anders ein, als wir Menschen das manchmal können. Und es ist natürlich auch nett, wenn man die Gegend erleben kann und jemand anderer das Laufen übernimmt ;)
Anschließend ging es zum Minnewanka Lake. Wunderschöne Gegend und die Bootstour war auch wirklich informativ. Ich habe gelernt wie man Schwarz und Braunbären unterscheiden kann. Falls euch das näher interessieren sollte, ich kann euch gerne eine Zeichnung erstellen. Und man hat auch gemerkt, wie wichtig es der heimischen Bevölkerung ist, den Touristen klar zu machen wie man sich in der Wildnis verhaltet. Füttern von Bären ist einfach keine gute Idee. Ich habe auch gelernt, dass die meisten Verletzungen durch Eichhörnchen geschehen. Wenn ihr mir das nicht glaubt, ich frag euch gerne nach dem, welches ein Eichhörnchen zeigt das sich in einen Finger festgebissen hat. Dieses hat nicht mehr locker gelassen, weil der Finger noch nach Orange gerochen hatte, nachdem der Mann diese geschält hat. Was lernen wir daraus - keine Orangen im Wald. Nein nicht unbedingt der Punkt, aber ihr wisst was ich meine ;) Hoffe ich doch mal.
Und dann ging es noch ein wenig in die Berge. Leider hatte das Wetter entschieden ein bisschen zu verdunkeln, aber wie sagt man bei uns: Es gibt kein schlechtes Wetter, es gibt nur a schlechtes 'Häs'. Und ich denke mal auch, dass dies wahr ist. Diese Ecke von Kanada gefällt mir unglaublich gut und iwann möchte ich das Land mit dem Camper erkunden. Es ist glaube ich nochmal ein bisschen schöner, wenn man nicht gerade immer auf den Bus hetzen muss. Aber ich will mich nicht beschweren, ich durfte schon echt viel Schönes bestaunen.
In Banff hatte ich genau einen Tag und da ich einiges sehen und erleben wollte, hatte ich einen ziemlich gutes Programm. Mein Tag begann mit einem Ausritt. Wir folgten dem Fluss und durchquerten den Nationalpark für 1 Stunde. Es war wirklich ein gutes Gefühl wieder einmal reiten zu können. Pferde sind so ehrliche Tiere und gehen auf deine Gefühle ganz anders ein, als wir Menschen das manchmal können. Und es ist natürlich auch nett, wenn man die Gegend erleben kann und jemand anderer das Laufen übernimmt ;)
Anschließend ging es zum Minnewanka Lake. Wunderschöne Gegend und die Bootstour war auch wirklich informativ. Ich habe gelernt wie man Schwarz und Braunbären unterscheiden kann. Falls euch das näher interessieren sollte, ich kann euch gerne eine Zeichnung erstellen. Und man hat auch gemerkt, wie wichtig es der heimischen Bevölkerung ist, den Touristen klar zu machen wie man sich in der Wildnis verhaltet. Füttern von Bären ist einfach keine gute Idee. Ich habe auch gelernt, dass die meisten Verletzungen durch Eichhörnchen geschehen. Wenn ihr mir das nicht glaubt, ich frag euch gerne nach dem, welches ein Eichhörnchen zeigt das sich in einen Finger festgebissen hat. Dieses hat nicht mehr locker gelassen, weil der Finger noch nach Orange gerochen hatte, nachdem der Mann diese geschält hat. Was lernen wir daraus - keine Orangen im Wald. Nein nicht unbedingt der Punkt, aber ihr wisst was ich meine ;) Hoffe ich doch mal.
Und dann ging es noch ein wenig in die Berge. Leider hatte das Wetter entschieden ein bisschen zu verdunkeln, aber wie sagt man bei uns: Es gibt kein schlechtes Wetter, es gibt nur a schlechtes 'Häs'. Und ich denke mal auch, dass dies wahr ist. Diese Ecke von Kanada gefällt mir unglaublich gut und iwann möchte ich das Land mit dem Camper erkunden. Es ist glaube ich nochmal ein bisschen schöner, wenn man nicht gerade immer auf den Bus hetzen muss. Aber ich will mich nicht beschweren, ich durfte schon echt viel Schönes bestaunen.
Ich bin nicht ganz sicher wie die Trauben in Banff aussehen, aber bei uns daheim braucht man vor ihnen keine Angst haben
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