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/ Laura und Florian auf großer Reise
Vom Strand aus ging es weiter zum Blackbutt Nature Reserve, einem Tierpark am Stadtrand von Newcastle. Dort haben wir Koalas und Kängurus gesehen und jede Menge andere australische Tiere.
Die Koalas waren so goldig! Sie ernähren sich nur von Eukalyptusblättern (und sind, was die Sorte des Eukalyptusbaums angeht, auch noch ziemlich wählerisch) und trinken fast nichts. Dadurch haben sie eine so geringe Energie- und Nährstoffzufuhr, dass sie jeden Tag 18 – 20 Stunden schlafen (müssen). Auf den Eukalyptusbäumen! Was für ein Leben... Mit ihren scharfen Krallen und zwei Daumen an jeder Hand können sie sich dort gut festhalten und legen ihren Kopf meist in Astgabeln zum Schlafen ab. Und ihr Hinterteil ist besonders gut gepolstert, damit sie keine Druckstellen bekommen. Beim Anschauen der schlafenden Koalas wird man selbst auch richtig tiefenentspannt. Mit diesem Ausflug in den Tierpark ging unsere Zeit in Newcastle zu Ende und wir fuhren weiter in die Region von Port Stephens, einer Halbinsel, auf der es die größten Sanddünen auf der Südhalbkugel gibt (und wir haben sie, weil es einfach zu heiß war, nicht wirklich besucht...). Dort angekommen, machten wir uns noch auf dem Weg zum Tomaree Head, einem der Hügel des dortigen Nationalparkes und konnten eine geniale Aussicht genießen. Und - unseren ersten australischen Sonnenuntergang! So ging ein wirklich abwechlungsreicher und mit unzähligen Eindrücken gefüllter Tag langsam zu Ende...
Die Koalas waren so goldig! Sie ernähren sich nur von Eukalyptusblättern (und sind, was die Sorte des Eukalyptusbaums angeht, auch noch ziemlich wählerisch) und trinken fast nichts. Dadurch haben sie eine so geringe Energie- und Nährstoffzufuhr, dass sie jeden Tag 18 – 20 Stunden schlafen (müssen). Auf den Eukalyptusbäumen! Was für ein Leben... Mit ihren scharfen Krallen und zwei Daumen an jeder Hand können sie sich dort gut festhalten und legen ihren Kopf meist in Astgabeln zum Schlafen ab. Und ihr Hinterteil ist besonders gut gepolstert, damit sie keine Druckstellen bekommen. Beim Anschauen der schlafenden Koalas wird man selbst auch richtig tiefenentspannt. Mit diesem Ausflug in den Tierpark ging unsere Zeit in Newcastle zu Ende und wir fuhren weiter in die Region von Port Stephens, einer Halbinsel, auf der es die größten Sanddünen auf der Südhalbkugel gibt (und wir haben sie, weil es einfach zu heiß war, nicht wirklich besucht...). Dort angekommen, machten wir uns noch auf dem Weg zum Tomaree Head, einem der Hügel des dortigen Nationalparkes und konnten eine geniale Aussicht genießen. Und - unseren ersten australischen Sonnenuntergang! So ging ein wirklich abwechlungsreicher und mit unzähligen Eindrücken gefüllter Tag langsam zu Ende...
Ein Geschützstand aus dem 2. Weltkrieg, um die australische Ostküste gegenüber japanischen Angriffen abzusichern
Die Sandbank (Fingal Spit) verbindet Fingal Bay auf der rechten Seite mit Shark Island auf der linken Seite