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/ Laura und Florian auf großer Reise
Wegen der brütenden Hitze haben wir heute Nacht leider nicht so gut geschlafen. Und laut Wettervorhersage soll es heute sogar noch wärmer werden. Wir waren ein bisschen unschlüssig, was wir bei diesen Temperaturen unternehmen könnten - für ein Abenteuer in den riesigen Sanddünen, für die die Gegend vor allem bekannt ist, war es einfach zu heiß. Wir entschieden uns, zur Fingal Bay, einem der 17 Strände im Gebiet von Port Stephens zu fahren. Gestern abend haben wir schon vom Tomaree Head aus die Sandbank gesehen, die von der Fingal Bay weg zu einer kleinen Insel führt. Bei Ebbe kann man diese Sandbank überqueren und die kleine Insel betreten. Nachdem wir uns versichert hatten, dass bald Ebbe ist und die Situation auf uns sicher gewirkt hat, entschieden wir uns dazu, die Sandbank zu überqueren. Auf der Insel (Shark Island) liefen wir dann bis zum Leuchtturm ans andere Ende und kehrten bald wieder zurück, um bei Ebbe wieder zurück ans Festland zu gelangen. Dieser Ausflug hat echt Spaß gemacht! Nach einem kleinen Picknick am Hafen von Nelson Bay sind wir noch am One Mile Beach baden gegangen (check - 3 von 17 Stränden gesehen!). Ein Blick von der Aussichtsplattform Gan Gan Lockout, dem höchsten Punkt der Port Stephens Region, beendete unseren Tag dort. Nach 2 Stunden Autofahrt Richtung Norden kamen wir in unserer Unterkunft in Forster an und fielen nach einer kurzen Planungszeit für den nächsten Tag müde ins Bett.
... sieht es dort so aus... Dieser Teil des Strandes ist eigentlich nur eine Sandbank und wird von beiden Seitem vom Meer umspült. Geradeaus sieht man Shark Island.