( Overview
/ And so the Adventure Begins
Endlich haben wir es geschafft. Schon von Anfang an hieß es, dass wir unbedingt ins Goldmuseum in Bogotá sollen und heute war es endlich soweit.
Heute Morgen ging es los, der Transmilenio, unser Freund in dieser riesigen Stadt, brachte uns ins Zentrum. Vorbei an einer lauten Demo der Recyclingsammler kamen wir kurz nach 11 Uhr dort an. Um den eventuellen Ansturm an kostenlosen Sonntagen zu umgehen, gingen wir extra unter der Woche und zahlten gerne die 4.000 COP Eintritt pro Person.
Es war nicht viel los, was sehr angenehm war. Nützlicherweise steht hier alles auf Spanisch UND Englisch, was die Tour vor allem für mich einfacher machte.
Angefangen von wo man welches Material - Silber, Gold, Kupfer, Smaragde - in Kolumbien findet, über verschiedene Epochen und den jeweiligen Artefakten, Figuren und Schmuckstücken, die aus Gold oder einer Mischung der obigen Materialien gemacht wurden.
Ein sehr interessantes Ziel, das einen umfassenden Einblick in diesen integralen Bestandteil der kolumbianischen Geschichte bietet.
Danach "streunten" wir noch ein bisschen im Zentrum herum, unter anderem durch den Parque de la Independencia, und warfen einen Blick in die Stierkampfarena, suchten nach den besten und billigsten Sombreros, die leider nach einem Stromausfall nur mit Bargeld gekauft werden konnten (weshalb wir das auf einen späteren Zeitpunkt verschoben) und machten uns, nachdem das Wetter nicht so schön war - es regnete - auf den langen Heimweg.
Der Fehler war der, dass wir schon in eine blöde Transmilenio-Station einstiegen, an der wir uns nicht richtig auskannten, dann einen blöden Transmi nahmen, irgendwann ausstiegen, zu einer anderen Station liefen und da dann den nächsten falschen Transmi nahmen. Da war irgendwie der Wurm drin. Nach 2 1/2 Stunden kamen wir dann doch an, mit ein bisschen mehr Erfahrung und dem Erlebnis, wie voll eine Transmilenio-Station doch sein kann.
(S)
Heute Morgen ging es los, der Transmilenio, unser Freund in dieser riesigen Stadt, brachte uns ins Zentrum. Vorbei an einer lauten Demo der Recyclingsammler kamen wir kurz nach 11 Uhr dort an. Um den eventuellen Ansturm an kostenlosen Sonntagen zu umgehen, gingen wir extra unter der Woche und zahlten gerne die 4.000 COP Eintritt pro Person.
Es war nicht viel los, was sehr angenehm war. Nützlicherweise steht hier alles auf Spanisch UND Englisch, was die Tour vor allem für mich einfacher machte.
Angefangen von wo man welches Material - Silber, Gold, Kupfer, Smaragde - in Kolumbien findet, über verschiedene Epochen und den jeweiligen Artefakten, Figuren und Schmuckstücken, die aus Gold oder einer Mischung der obigen Materialien gemacht wurden.
Ein sehr interessantes Ziel, das einen umfassenden Einblick in diesen integralen Bestandteil der kolumbianischen Geschichte bietet.
Danach "streunten" wir noch ein bisschen im Zentrum herum, unter anderem durch den Parque de la Independencia, und warfen einen Blick in die Stierkampfarena, suchten nach den besten und billigsten Sombreros, die leider nach einem Stromausfall nur mit Bargeld gekauft werden konnten (weshalb wir das auf einen späteren Zeitpunkt verschoben) und machten uns, nachdem das Wetter nicht so schön war - es regnete - auf den langen Heimweg.
Der Fehler war der, dass wir schon in eine blöde Transmilenio-Station einstiegen, an der wir uns nicht richtig auskannten, dann einen blöden Transmi nahmen, irgendwann ausstiegen, zu einer anderen Station liefen und da dann den nächsten falschen Transmi nahmen. Da war irgendwie der Wurm drin. Nach 2 1/2 Stunden kamen wir dann doch an, mit ein bisschen mehr Erfahrung und dem Erlebnis, wie voll eine Transmilenio-Station doch sein kann.
(S)
á
Transmilenio
Am besten die Transmilenio-App (TransmiSitp) runterladen, solange man sich in Bogotá aufhält. Zwar auch nicht immer ganz einfach, aber besser als in einer vollen Transmilenio-Station sich mühsam seinen Weg ans Ziel suchen.
Plaza de Torros. (Leider) immer noch genutzt. Ein kontroverses Thema. Derzeit kommt es immerwieder zu Protesten der Antitauristas.