( Overview
/ And so the Adventure Begins
Eigentlich wollten wir heute morgen noch Fahrräder mieten, um noch ein paar Stunden um den Peñon herum zu fahren und eine andere Perspektive darauf zu bekommen. Leider fanden wir aber keinen Fahrradverleih bzw. sie hatten noch nicht offen.
So machten wir uns zu Fuß auf den Weg in die andere Richtung, um noch ein bisschen mehr von der Lagune zu sehen. Wir hatten die komplette Strecke einen Weggessellen in Form eines Hundes, sahen eine Gruppe vom Militär bei einer Übung im See und erreichten tatsächlich so mehr oder weniger eine Stelle am Wasser, die nicht von Touristenattraktionen übersät war.
Um 12 Uhr nahmen wir dann den Bus nach Medellín und die Metro in die Nähe unserer vorgebuchten Unterkunft. Recht weit war der Weg dann doch noch von der Metrostation ins Ausgehviertel El Poblado.
Das Garden of Blues liegt am etwas ruhigeren Ende und ist brutal schön. Wir tranken noch einen Kaffee im Garten - den gibt es oft im Hostel mit dazu - und wollten dann um 16 Uhr noch - in Flipflops- zum Museo El Castillo laufen. Zwar sage ich Daniel immer, dass er auf den Boden schauen soll, um unebenen Untergrund zu vermeiden, was ich aber diesmal an einer Stelle nicht gemacht habe und so meine Narbe am Fuß zum Bluten brachte. So entschieden wir uns kurzerhand nur noch Empanadas essen und fürs Abendessen einkaufen zu gehen. Gechillt verbrachten wir den Abend in unserer Unterkunft, um endlich mit dem Blog wieder auf dem laufenden zu sein und lasen bei lauem Abendwetter noch etwas im Buch.
S
So machten wir uns zu Fuß auf den Weg in die andere Richtung, um noch ein bisschen mehr von der Lagune zu sehen. Wir hatten die komplette Strecke einen Weggessellen in Form eines Hundes, sahen eine Gruppe vom Militär bei einer Übung im See und erreichten tatsächlich so mehr oder weniger eine Stelle am Wasser, die nicht von Touristenattraktionen übersät war.
Um 12 Uhr nahmen wir dann den Bus nach Medellín und die Metro in die Nähe unserer vorgebuchten Unterkunft. Recht weit war der Weg dann doch noch von der Metrostation ins Ausgehviertel El Poblado.
Das Garden of Blues liegt am etwas ruhigeren Ende und ist brutal schön. Wir tranken noch einen Kaffee im Garten - den gibt es oft im Hostel mit dazu - und wollten dann um 16 Uhr noch - in Flipflops- zum Museo El Castillo laufen. Zwar sage ich Daniel immer, dass er auf den Boden schauen soll, um unebenen Untergrund zu vermeiden, was ich aber diesmal an einer Stelle nicht gemacht habe und so meine Narbe am Fuß zum Bluten brachte. So entschieden wir uns kurzerhand nur noch Empanadas essen und fürs Abendessen einkaufen zu gehen. Gechillt verbrachten wir den Abend in unserer Unterkunft, um endlich mit dem Blog wieder auf dem laufenden zu sein und lasen bei lauem Abendwetter noch etwas im Buch.
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