( Overview
/ And so the Adventure Begins
Nach einer geruhsamen Nacht und einem guten Frühstück im Garden of Blues fuhren wir von Medellín nach Jardín im Südwesten Antioquias. Dieser Ort in den Anden mit dem hübschen Namen (jardín bedeutet Garten) wurde zu einem der schönsten Kolumbiens gewählt und uns von verschiedenen Seiten empfohlen. Auch schön ist, dass Jardín im Gegensatz zu anderen, ähnlichen Orten noch etwas weniger vom Tourismus geprägt ist. Jetzt wollten wir also mal selber sehen, was der Ort so kann. Nach ca. 3,5h kamen wir an - gleich am Anfang hatte es Stau gegeben. Nach einem ersten Gang über den wirklich sehr schönen Marktplatz, der neben einer imposanten Basilika und vielen bunten Häusern auch viele bunte Tische und Stühle hat, die zum Verweilen einladen.
Unweit des Platzes fanden wir unser Hostel. Das Kantarrana erwartetet uns mit viel Ruhe, viel Grün, Balkon mit Hängematte und einem Zimemr mit Blick auf die Kirche.
Nachdem wir unsere Sachen abgeladen hatten machten wir uns auf den Weg, um eine der Touristenattraktionen, die der Ort zu bieten hat aufzusuchen - ein Reservat für den Gallito de Roca. Diese Felsenhähnchen (so die wörtliche Übersetzung) sind eine Vogelart mit einem sehr roten und sehr interessant geformten Kopf, die in den Anden heimisch sind. Auf Deutsch heißen sie deshalb auch Andenklippenvogel. Was wir nicht wussten ist, dass sich diese Vögel nur von 6:00-7:30 Uhr morgens und 15:30 bis 17:00 Uhr abends in dem Reservat aufhalten und sonst in höhere und kühlere Lagen fliegen. Glücklicherweise kamen wir um halb vier an und wurden kurz darauf (man muss anrufen, wenn man rein will) eingelassen. Es gab reichlich Felsengockel zu bestaunen, nur leider hatten wir unser Teleobjektiv vergessen.
Auf dem Rückweg warfen wir noch einen Blick in die Basilika und abends gingen wir im Café Europa lecker Pizza essen und dann früh ins Bett. Wir wollten nämlich am nächsten Tag zum Sonnenaufgang draußen sein.
D
Unweit des Platzes fanden wir unser Hostel. Das Kantarrana erwartetet uns mit viel Ruhe, viel Grün, Balkon mit Hängematte und einem Zimemr mit Blick auf die Kirche.
Nachdem wir unsere Sachen abgeladen hatten machten wir uns auf den Weg, um eine der Touristenattraktionen, die der Ort zu bieten hat aufzusuchen - ein Reservat für den Gallito de Roca. Diese Felsenhähnchen (so die wörtliche Übersetzung) sind eine Vogelart mit einem sehr roten und sehr interessant geformten Kopf, die in den Anden heimisch sind. Auf Deutsch heißen sie deshalb auch Andenklippenvogel. Was wir nicht wussten ist, dass sich diese Vögel nur von 6:00-7:30 Uhr morgens und 15:30 bis 17:00 Uhr abends in dem Reservat aufhalten und sonst in höhere und kühlere Lagen fliegen. Glücklicherweise kamen wir um halb vier an und wurden kurz darauf (man muss anrufen, wenn man rein will) eingelassen. Es gab reichlich Felsengockel zu bestaunen, nur leider hatten wir unser Teleobjektiv vergessen.
Auf dem Rückweg warfen wir noch einen Blick in die Basilika und abends gingen wir im Café Europa lecker Pizza essen und dann früh ins Bett. Wir wollten nämlich am nächsten Tag zum Sonnenaufgang draußen sein.
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