( Overview
/ And so the Adventure Begins
Nachdem Cartagena sehr viel zu bieten hat an schönen, historischen Plätzen, hatten wir innerhalb der 3 Tage, die wir dort waren, viel vor.
1. Stopp - Parque Centenario, der nur 2 Minuten von unserem Hotel entfernt ist. Wir wurden davor schon mit der Information genährt, dass dort ein Faultier lebt. So freuten wir uns auf diesen Park und hatten Glück, dass bereits ein paar andere schaulustige Menschen das Faultier gesichtet hatten und wir es so leichter finden konnten (die Tage darauf suchten wir zwar kräftig danach, konnten es aber leider nicht mehr finden). Außerdem leben hier noch Eichhörnchen, manchmal auch Affen und Leguane.
2. Stopp - Torre del Reloj. Dieser Turm markiert den Beginn der Muralla, der Stadtmauer Cartagenas.
3. Stopp - Plaza de los Coches, mit sehr vielen Süßigkeitenständen, die typisch für diesen Platz und die Stadt sind. Ein paar Sachen haben wir probiert, auch wenn nicht alles nach unserem Geschmack war.
4. Stopp - Plaza de la Aduana mit dem Rathaus, wo früher Sklavenmarkt abgehalten wurde.
So liefen wir an der Mauer - und teilweise auch auf der Mauer - entlang, bis wir zum
5. Stopp - Parque de la Marina, kamen. Gleich vorne am Meer, hat man von hier einen schönen Ausblick auf das "neue" Cartagena.
Durch die Altstadt und wunderschönen Häuser und Straßen, kamen wir an einem Schokomuseum und Laden (mit viel Probieren) vorbei, am wunderschönen Teatro Heredia (6. Stopp), an der Iglesia San Pedro Claver (7. Stopp). San Pedro Claver gilt als Apostel der Sklaven. Er nahm sich ihrem Elend an und setzte immerhin durch, dass Sonntags keine Sklaven verkauft werden durften.
ZUrück in Getsemaní fanden wir im Las Indias ein leckeres Mittagsmenü für 5 Euro pro Person.
Weiter zum 8. Stopp - dem Castillo de San Felipe de Barajas. Die beeindruckende Festung, die nicht in der Altstadt steht, sondern auf der anderen Seite einer Bucht, war von großer Bedeutung, wenn es um das Beschützen von Cartagena ging (und der Sieg gegen die Engländer - sonst würde man hier jetzt vielleicht Englisch sprechen).
Dann noch ein kurzer Abstecher zum Parque de los Zapatos Viejos (Park der alten Schuhe) und dann die Stadt bei Dunkelheit und beleuchteten Straßen durchqueren. Vorbei an der Plaza de Bolivar (natürlich gibt es wieder eine Statue von Simón Bolívar auf einem Pferd), der mit afrikanischen Klängen uns angelockt hatte. Zu Trommeln und Gesang, konnten wir dort Tänzer in ihren bunten Roben beobachten.
S
1. Stopp - Parque Centenario, der nur 2 Minuten von unserem Hotel entfernt ist. Wir wurden davor schon mit der Information genährt, dass dort ein Faultier lebt. So freuten wir uns auf diesen Park und hatten Glück, dass bereits ein paar andere schaulustige Menschen das Faultier gesichtet hatten und wir es so leichter finden konnten (die Tage darauf suchten wir zwar kräftig danach, konnten es aber leider nicht mehr finden). Außerdem leben hier noch Eichhörnchen, manchmal auch Affen und Leguane.
2. Stopp - Torre del Reloj. Dieser Turm markiert den Beginn der Muralla, der Stadtmauer Cartagenas.
3. Stopp - Plaza de los Coches, mit sehr vielen Süßigkeitenständen, die typisch für diesen Platz und die Stadt sind. Ein paar Sachen haben wir probiert, auch wenn nicht alles nach unserem Geschmack war.
4. Stopp - Plaza de la Aduana mit dem Rathaus, wo früher Sklavenmarkt abgehalten wurde.
So liefen wir an der Mauer - und teilweise auch auf der Mauer - entlang, bis wir zum
5. Stopp - Parque de la Marina, kamen. Gleich vorne am Meer, hat man von hier einen schönen Ausblick auf das "neue" Cartagena.
Durch die Altstadt und wunderschönen Häuser und Straßen, kamen wir an einem Schokomuseum und Laden (mit viel Probieren) vorbei, am wunderschönen Teatro Heredia (6. Stopp), an der Iglesia San Pedro Claver (7. Stopp). San Pedro Claver gilt als Apostel der Sklaven. Er nahm sich ihrem Elend an und setzte immerhin durch, dass Sonntags keine Sklaven verkauft werden durften.
ZUrück in Getsemaní fanden wir im Las Indias ein leckeres Mittagsmenü für 5 Euro pro Person.
Weiter zum 8. Stopp - dem Castillo de San Felipe de Barajas. Die beeindruckende Festung, die nicht in der Altstadt steht, sondern auf der anderen Seite einer Bucht, war von großer Bedeutung, wenn es um das Beschützen von Cartagena ging (und der Sieg gegen die Engländer - sonst würde man hier jetzt vielleicht Englisch sprechen).
Dann noch ein kurzer Abstecher zum Parque de los Zapatos Viejos (Park der alten Schuhe) und dann die Stadt bei Dunkelheit und beleuchteten Straßen durchqueren. Vorbei an der Plaza de Bolivar (natürlich gibt es wieder eine Statue von Simón Bolívar auf einem Pferd), der mit afrikanischen Klängen uns angelockt hatte. Zu Trommeln und Gesang, konnten wir dort Tänzer in ihren bunten Roben beobachten.
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