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/ Segeltörn dänische Südsee
30.08.2017
Tag 12
Tag 12 und wir haben den ersten Regen. Ist das zu fassen? Wir werden jetzt den Teufel tun und uns darüber beschweren, nachdem wir bereits so viele Sonnentage hatten und eine schöne Urlaubsbräune haben. Sogar Alma ist ganz braun geworden und hat strohblonde Löckchen. Zum Anbeißen…
Aber zurück zum Regen. Nach einem Blick auf dem Wetterbericht haben wir es mal ganz gemütlich angehen lassen. Es soll nämlich eigentlich den ganzen Tag durchregnen.
Nach dem Frühstück hat sich Christian in seine Kapitänsuniform bestehend aus Regenhose und Segeljacke geschmissen (An den Füßen war er nicht so gut ausgestattet. Er trug seine 3 Nummern zu großen Crocks, die sein Ansehen und seine Würde stark beschädigten) und wir fuhren los. Alma und ich haben uns unter Deck gemütlich gemacht und alle Hits der Kinderlieder durchgesungen, bis mir nichts mehr einfiel. Wir hatten ziemlich viel Spaß und bald waren wir auch schon im Hafen von Aabenraa: Eine ziemlich düstere Industriestadt, die aber einen netten Stadtkern haben soll.
Der Mittagsschlaf musste heute einfach klappen, weil wir sonst nicht gewußt hätten, was wir die ganze Zeit mit Alma hätten anstellen sollen. Und tatsächlich… hat geklappt. Um 15 Uhr hörte es sogar auf zu regnen und wir sind, gut mit Regenkleidung ausgerüstet, zum Hafenspielplatz und danach in die Stadt gegangen.
Es gibt ja so Tage an denen man weiß, dass der Herbst nicht weit ist. Und heute war tatsächlich so ein Tag. Der Himmel war so dunkel und die Wolken hingen so tief, dass die Autos bereits um 16 Uhr mit Licht fuhren. Überhaupt ist es nach der ganzen Zeit der kleinen Inseln ohne Autos ganz komisch wieder in der Zivilisation zu sein und mir fiel auf, wie gut es mir eigentlich so weg von allem gefallen hat.
Jedenfalls hat uns die Stadt dann im Vergleich zu dem grau in grau am Hafen um einiges besser gefallen. Wir haben noch etwas leckeres gegessen und waren einkaufen und dann sind wir auch schon wieder zurück zum Hafen, um das Duschen zu genießen, was in den letzten Tagen auch etwas kurz geraten ist bzw ganz ausfallen musste.
Jetzt sind wir also schon auf dem Rückweg. Die nächsten Etappen werden wohl Dyvig und Sonderburg sein und dann freuen wir uns schon wieder darauf, bei Christians Eltern verwöhnt zu werden und in unser schönes Häuschen in Katrop zurück zu kommen.
Tag 12
Tag 12 und wir haben den ersten Regen. Ist das zu fassen? Wir werden jetzt den Teufel tun und uns darüber beschweren, nachdem wir bereits so viele Sonnentage hatten und eine schöne Urlaubsbräune haben. Sogar Alma ist ganz braun geworden und hat strohblonde Löckchen. Zum Anbeißen…
Aber zurück zum Regen. Nach einem Blick auf dem Wetterbericht haben wir es mal ganz gemütlich angehen lassen. Es soll nämlich eigentlich den ganzen Tag durchregnen.
Nach dem Frühstück hat sich Christian in seine Kapitänsuniform bestehend aus Regenhose und Segeljacke geschmissen (An den Füßen war er nicht so gut ausgestattet. Er trug seine 3 Nummern zu großen Crocks, die sein Ansehen und seine Würde stark beschädigten) und wir fuhren los. Alma und ich haben uns unter Deck gemütlich gemacht und alle Hits der Kinderlieder durchgesungen, bis mir nichts mehr einfiel. Wir hatten ziemlich viel Spaß und bald waren wir auch schon im Hafen von Aabenraa: Eine ziemlich düstere Industriestadt, die aber einen netten Stadtkern haben soll.
Der Mittagsschlaf musste heute einfach klappen, weil wir sonst nicht gewußt hätten, was wir die ganze Zeit mit Alma hätten anstellen sollen. Und tatsächlich… hat geklappt. Um 15 Uhr hörte es sogar auf zu regnen und wir sind, gut mit Regenkleidung ausgerüstet, zum Hafenspielplatz und danach in die Stadt gegangen.
Es gibt ja so Tage an denen man weiß, dass der Herbst nicht weit ist. Und heute war tatsächlich so ein Tag. Der Himmel war so dunkel und die Wolken hingen so tief, dass die Autos bereits um 16 Uhr mit Licht fuhren. Überhaupt ist es nach der ganzen Zeit der kleinen Inseln ohne Autos ganz komisch wieder in der Zivilisation zu sein und mir fiel auf, wie gut es mir eigentlich so weg von allem gefallen hat.
Jedenfalls hat uns die Stadt dann im Vergleich zu dem grau in grau am Hafen um einiges besser gefallen. Wir haben noch etwas leckeres gegessen und waren einkaufen und dann sind wir auch schon wieder zurück zum Hafen, um das Duschen zu genießen, was in den letzten Tagen auch etwas kurz geraten ist bzw ganz ausfallen musste.
Jetzt sind wir also schon auf dem Rückweg. Die nächsten Etappen werden wohl Dyvig und Sonderburg sein und dann freuen wir uns schon wieder darauf, bei Christians Eltern verwöhnt zu werden und in unser schönes Häuschen in Katrop zurück zu kommen.