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/ Australien 18
Keswick Terminal
Australien, 01. February 2018
Donnerstag, 1. 2.2018
Aufbruch in den Westen, oder Go West! Zuerst müssen wir unser Auto zurückgeben - das geht wie durch Butter und schon sitzen wir wieder in einem Uber und fahren zum Central Market. Das ist eine riesige Markthalle, in der es alles zu kaufen gibt. Vor allem aber Fleisch, Gemüse, Früchte und Käse. Spontan liege ich noch bei einem Chinesen auf den Massagetisch und lass mir Nacken, Schulter, Arm und Rücken massieren: günstiger Preis für dass er mir fast den Kopf vom Hals trennt!! Nach einem feinen italienischen Espresso kehren wir zurück zur Wohnung. Jetzt heisst es aufräumen, umpacken und Wohnung sauber hinterlassen. Zwischen fünf und sechs ist Einchecken für unsere Zugreise nach Perth, welche heute Abend beginnt: 2650 km in drei Tagen und zwei Nächten! Der Start beginnt mit einem Pre-Departure Dinner im National Wine Center in Adelaide. Ob wir aber im Zug mit der grossen, weiten Welt verbunden sein werden, kann ich zZ noch nicht sagen - evtl ist dann einfach drei Tage lang Funkstille. Und genauso war es letztlich!
Um 17 Uhr haben wir Uber bestellt. Wir fahren zum Pre-Departure Dinner im National Wine Center in Adelaide, welches für den Empfang der Gäste des Indian-Pacific Zugs organisiert wurde. Gleichzeitig ist am selben Ort auch der Checkin für die Reise. Das Gepäck wird zum Zug geführt und zwar gesondert: Was unterwegs benötigt wird, kommt direkt in unsere Zugskabine, den Rest sehen wir dann (hoffentlich) in Perth wieder.
Das Dinner ist in einem grossen Saal und beginnt mit einer Weindegustation. Es ist gediegen an den grossen Tischinseln und man lernt sich bei Smalltalk etwas näher kennen. Marlies sitzt neben Gloria, oder so …! Am Ende des feinen Essens, mit lautem Palaver, Livemusik und dem einen oder anderen angesäuseltem Teilnehmer geht es mit einem Bus direkt zum Zugsterminal, wo unser Reisekoloss bereitsteht. Ein Zug mit einer Länge von über 700m. Wir beziehen im Wagen M die Kabine 7 - und all unser Gepäck ist bereits da. Pünktlich fährt der Zug auch schon bald ab. Der übernächste Wagen ist der Barwagen - dort nehmen wir noch einen Schlummertrunk ein: wir sind definitiv nicht allein und so kommt man halt in ein Smalltalk Gespräch. Der Rückzug zum Schlaf ist dann eher gewöhnungsbedürftig. Es schüttelt und rüttelt, aber irgwie wird es dann doch Morgen.
Aufbruch in den Westen, oder Go West! Zuerst müssen wir unser Auto zurückgeben - das geht wie durch Butter und schon sitzen wir wieder in einem Uber und fahren zum Central Market. Das ist eine riesige Markthalle, in der es alles zu kaufen gibt. Vor allem aber Fleisch, Gemüse, Früchte und Käse. Spontan liege ich noch bei einem Chinesen auf den Massagetisch und lass mir Nacken, Schulter, Arm und Rücken massieren: günstiger Preis für dass er mir fast den Kopf vom Hals trennt!! Nach einem feinen italienischen Espresso kehren wir zurück zur Wohnung. Jetzt heisst es aufräumen, umpacken und Wohnung sauber hinterlassen. Zwischen fünf und sechs ist Einchecken für unsere Zugreise nach Perth, welche heute Abend beginnt: 2650 km in drei Tagen und zwei Nächten! Der Start beginnt mit einem Pre-Departure Dinner im National Wine Center in Adelaide. Ob wir aber im Zug mit der grossen, weiten Welt verbunden sein werden, kann ich zZ noch nicht sagen - evtl ist dann einfach drei Tage lang Funkstille. Und genauso war es letztlich!
Um 17 Uhr haben wir Uber bestellt. Wir fahren zum Pre-Departure Dinner im National Wine Center in Adelaide, welches für den Empfang der Gäste des Indian-Pacific Zugs organisiert wurde. Gleichzeitig ist am selben Ort auch der Checkin für die Reise. Das Gepäck wird zum Zug geführt und zwar gesondert: Was unterwegs benötigt wird, kommt direkt in unsere Zugskabine, den Rest sehen wir dann (hoffentlich) in Perth wieder.
Das Dinner ist in einem grossen Saal und beginnt mit einer Weindegustation. Es ist gediegen an den grossen Tischinseln und man lernt sich bei Smalltalk etwas näher kennen. Marlies sitzt neben Gloria, oder so …! Am Ende des feinen Essens, mit lautem Palaver, Livemusik und dem einen oder anderen angesäuseltem Teilnehmer geht es mit einem Bus direkt zum Zugsterminal, wo unser Reisekoloss bereitsteht. Ein Zug mit einer Länge von über 700m. Wir beziehen im Wagen M die Kabine 7 - und all unser Gepäck ist bereits da. Pünktlich fährt der Zug auch schon bald ab. Der übernächste Wagen ist der Barwagen - dort nehmen wir noch einen Schlummertrunk ein: wir sind definitiv nicht allein und so kommt man halt in ein Smalltalk Gespräch. Der Rückzug zum Schlaf ist dann eher gewöhnungsbedürftig. Es schüttelt und rüttelt, aber irgwie wird es dann doch Morgen.