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/ 6 Monate in Neuseeland
Rotorua
Neuseeland, 03. January 2018
Bay of Plenty: Rotorua
Nachdem ich mich am Dienstag von den anderen trennte, war mein Plan nach Rotorua zu gehen um dort ein paar Tage in einem Hostel zu bleiben, mir die Stadt anzugucken und dann vllt. noch 2 Nächte campen zu gehen. Ab dem 08.01 hatte ich nämlich meinen ersten Farmstay geplant.
Also kam ich nach 3h Busfahrt an und was erwartete mich: sturmregen, umgestürzte Bäume und heftige Windböen - also nix mit campen. Zu allem Überfluss musste ich erstmal eine halbe Stunde durch den Regen von Hostel zu Hostel ziehen um ein Hostel zu finden, was noch Betten frei hatte, was gar nicht so leicht war. Mit dem „YHA Hostel“ hatte ich dann eins gefunden, und lernte dort einen netten Holländer kennen mit dem ich dann am Abend in einer nahegelegenen Bar ein paar Bier trinken ging - ein eig ganz cooler Anfang meines Rotorua Aufenthalts.
Nach 2 Nächten war jedoch auch das YHA Hostel ausgebucht und ich musste mich wieder auf die Suche begeben und fand dann auch recht schnell das „Funky Green Voyage Backpacker“ Hostel. Das Hostel war wesentlich kleiner als das YHA und sehr viel familiärer. Die deutsche Besitzerin war sehr nett und auch die anderen Gäste waren ganz cool drauf. Ich buchte dort direkt bis Montag morgen.
Gesehen von Rotorua hatte ich bis dahin jedoch noch gar nichts durch den heftigen anhaltenden Sturm. Überall waren Bäume umgekippt und eine Frau wurde in der Stadt sogar von einem Baum erschlagen. Also musste ich mich gedulden bis ich meine erste Erkundung starten konnte.
Am Samstag schien dann endlich die Sonne und ich machte mich auf zu den Thermalquellen in Te Pui durch die Rotorua sehr bekannt ist. Diese waren zwar spannend anzusehen, sie brachten mich außerdem wirklich sehr zum schwitzen, jedoch fand ich die eher schmutzige Präsentation nicht sehr schön gemacht. Ich blieb dort nur 15 Minuten und startete dann meinen Fußmarsch zu dem „Redwood Forrest“ wo ich wandern gehen wollte. Darüber schreibe ich aber einen extra Blog Eintrag.
Insgesamt ist Rotorua eine coole Stadt, aber um sie richtig zu erleben braucht man einfach schönes Wetter, was ich leider nicht hatte. Schade vllt. nächstes mal! Auf gehts jetzt am Montag zu meinem ersten Farmstay nach Tauranga...
Nachdem ich mich am Dienstag von den anderen trennte, war mein Plan nach Rotorua zu gehen um dort ein paar Tage in einem Hostel zu bleiben, mir die Stadt anzugucken und dann vllt. noch 2 Nächte campen zu gehen. Ab dem 08.01 hatte ich nämlich meinen ersten Farmstay geplant.
Also kam ich nach 3h Busfahrt an und was erwartete mich: sturmregen, umgestürzte Bäume und heftige Windböen - also nix mit campen. Zu allem Überfluss musste ich erstmal eine halbe Stunde durch den Regen von Hostel zu Hostel ziehen um ein Hostel zu finden, was noch Betten frei hatte, was gar nicht so leicht war. Mit dem „YHA Hostel“ hatte ich dann eins gefunden, und lernte dort einen netten Holländer kennen mit dem ich dann am Abend in einer nahegelegenen Bar ein paar Bier trinken ging - ein eig ganz cooler Anfang meines Rotorua Aufenthalts.
Nach 2 Nächten war jedoch auch das YHA Hostel ausgebucht und ich musste mich wieder auf die Suche begeben und fand dann auch recht schnell das „Funky Green Voyage Backpacker“ Hostel. Das Hostel war wesentlich kleiner als das YHA und sehr viel familiärer. Die deutsche Besitzerin war sehr nett und auch die anderen Gäste waren ganz cool drauf. Ich buchte dort direkt bis Montag morgen.
Gesehen von Rotorua hatte ich bis dahin jedoch noch gar nichts durch den heftigen anhaltenden Sturm. Überall waren Bäume umgekippt und eine Frau wurde in der Stadt sogar von einem Baum erschlagen. Also musste ich mich gedulden bis ich meine erste Erkundung starten konnte.
Am Samstag schien dann endlich die Sonne und ich machte mich auf zu den Thermalquellen in Te Pui durch die Rotorua sehr bekannt ist. Diese waren zwar spannend anzusehen, sie brachten mich außerdem wirklich sehr zum schwitzen, jedoch fand ich die eher schmutzige Präsentation nicht sehr schön gemacht. Ich blieb dort nur 15 Minuten und startete dann meinen Fußmarsch zu dem „Redwood Forrest“ wo ich wandern gehen wollte. Darüber schreibe ich aber einen extra Blog Eintrag.
Insgesamt ist Rotorua eine coole Stadt, aber um sie richtig zu erleben braucht man einfach schönes Wetter, was ich leider nicht hatte. Schade vllt. nächstes mal! Auf gehts jetzt am Montag zu meinem ersten Farmstay nach Tauranga...