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/ 6 Monate in Neuseeland
Whakarewarewa
Neuseeland, 06. January 2018
Der Redwood Forrest
Am Samstag machte ich mich nach Besuch der Thermalquellen auf zum Redwood Forest. Dieser riesige uralte Dschungel ist bekannt für seine vielen rot schimmernden Mammutbäume und die vielen Wander Routen, welche auch ich erkunden wollte.
Die erste Wanderung bestand aber schon aus einem einstündigen Fußmarsch vom Hostel aus zum Beginn des Waldes. Ich entschied mich dort dann für die 4,5km lange Quarry Outlook Route die als mittelschwer eingestuft wurde und ich hatte keine Ahnung was auf mich zukommen würde.
Ich startete und es war von Anfang an beeindruckend. Um mich herum weit und breit riesige Mammutbäume, kein Ton außer das vielfältige Lied der Vögel (vorallem das des Tui Vogels - googelt mal seinen Ton der ist wirklich einzigartig) und zu meinem erfreuen kaum Touristen. Ich ging etwa 15 Minuten zwischen dem Mammutbäumen her bis meine Route sich vom Hauptpfad trennte und sich im tiefen Dschungel verlierte. Der Pfad wurde schmaler, die Mammutbäume schwanden und die silberfarn Pflanzen und Palmen wurden enger.
Mich beängstigte irgendwie das ich wirklich der komplett einzige auf der Route war und ich keinen Internet Empfang mehr hatte. Am Anfang der Route stand außerdem ein Schild: betreten aufgrund des Sturmes auf eigene Gefahr. Und schon nach wenigen Metern wurden die Auswirkungen des Sturmes sichtbar, da mitten auf dem Pfad ein riesiger umgekippter Baum lag über den ich dann klettern musste. Der Weg ging hoch und runter, mal steiler mal nicht so steil und immer wieder traf ich auf umgestürzte Bäume.
Ich fand es außerdem beeindruckend dem Wald zu lauschen. Sonst höre ich beim gehen oder laufen immer Musik, doch zum ersten Mal packte ich meine Kopfhörer ein und hörte nur das knacken des Waldes und die Vögel.
Irgendwann kam ich dann zum Outlook von dem aus man ein Stück des Waldes überblicken konnte bis hin zur Stadt und über den Lake Rotorua. Der Rückweg ähnelte dann immernoch dem Hinweg und nach ca 1h und 30 Minuten war ich sehr erschöpft und erleichtert, wieder auf der straße zu sein und ich machte mich auf den Rückweg zum Hostel.
Insgesamt eine wirklich sehr coole einzigartige Erfahrung! Die Bilder die ich hier poste können denke ich, nicht wirklich verdeutlichen wie sich der Dschungel angefühlt hat, aber sie sind trotzdem cool geworden. Ich würde dem Redwood Forrest jeden empfehlen.
Am Samstag machte ich mich nach Besuch der Thermalquellen auf zum Redwood Forest. Dieser riesige uralte Dschungel ist bekannt für seine vielen rot schimmernden Mammutbäume und die vielen Wander Routen, welche auch ich erkunden wollte.
Die erste Wanderung bestand aber schon aus einem einstündigen Fußmarsch vom Hostel aus zum Beginn des Waldes. Ich entschied mich dort dann für die 4,5km lange Quarry Outlook Route die als mittelschwer eingestuft wurde und ich hatte keine Ahnung was auf mich zukommen würde.
Ich startete und es war von Anfang an beeindruckend. Um mich herum weit und breit riesige Mammutbäume, kein Ton außer das vielfältige Lied der Vögel (vorallem das des Tui Vogels - googelt mal seinen Ton der ist wirklich einzigartig) und zu meinem erfreuen kaum Touristen. Ich ging etwa 15 Minuten zwischen dem Mammutbäumen her bis meine Route sich vom Hauptpfad trennte und sich im tiefen Dschungel verlierte. Der Pfad wurde schmaler, die Mammutbäume schwanden und die silberfarn Pflanzen und Palmen wurden enger.
Mich beängstigte irgendwie das ich wirklich der komplett einzige auf der Route war und ich keinen Internet Empfang mehr hatte. Am Anfang der Route stand außerdem ein Schild: betreten aufgrund des Sturmes auf eigene Gefahr. Und schon nach wenigen Metern wurden die Auswirkungen des Sturmes sichtbar, da mitten auf dem Pfad ein riesiger umgekippter Baum lag über den ich dann klettern musste. Der Weg ging hoch und runter, mal steiler mal nicht so steil und immer wieder traf ich auf umgestürzte Bäume.
Ich fand es außerdem beeindruckend dem Wald zu lauschen. Sonst höre ich beim gehen oder laufen immer Musik, doch zum ersten Mal packte ich meine Kopfhörer ein und hörte nur das knacken des Waldes und die Vögel.
Irgendwann kam ich dann zum Outlook von dem aus man ein Stück des Waldes überblicken konnte bis hin zur Stadt und über den Lake Rotorua. Der Rückweg ähnelte dann immernoch dem Hinweg und nach ca 1h und 30 Minuten war ich sehr erschöpft und erleichtert, wieder auf der straße zu sein und ich machte mich auf den Rückweg zum Hostel.
Insgesamt eine wirklich sehr coole einzigartige Erfahrung! Die Bilder die ich hier poste können denke ich, nicht wirklich verdeutlichen wie sich der Dschungel angefühlt hat, aber sie sind trotzdem cool geworden. Ich würde dem Redwood Forrest jeden empfehlen.