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6.30 Uhr sind wir nach einer ganz angenehmen Busfahrt in Agnes Water – aka 1770 – angekommen; im Hostel konnten wir logischerweise noch nicht einchecken, dafür wurde uns ein Morgen-Yoga angeboten, was wir nach der langen Busfahrt dankend mitmachten; selbst Johannes war begeistert davon; die 7$ Stunde war gut investiertes Geld, denn wir waren gut gelockert und gestretcht; nach einer Dusche und dem Einchecken sind wir direkt an den nahe gelegenen Strand, man musste nur durch ein kleines Wäldchen und über die Düne; der Strand: breit, mit feinem braunen Sand und leer; das Wasser: sauber, erfrischend und mit gutem Wellengang; Strandtag: perfekt; am Nachmittag nutzten wir ein weiteres Angebot vom Hostel: es ging zum Horizons Kangaroo Sanctuary & Camp Ground, einer Känguru Aufzuchtstation; man konnte zahlreiche Kängurus mit frischem Gemüse füttern (Süßkartoffeln!) und streicheln; der Betreiber hatte allerdings eine kleine Macke :D; anschließend sind wir zur nördlich gelegenen Landzunge zum Bustard Bay Lookout, wo wir an einer Felsklippe den Sonnenuntergang anschauten; Johannes stolperte einmal leicht beim Fotografieren und schlug das Objektiv auf einen Felsen auf, zum Glück wurde nur der Filter beschädigt und es ist nichts passiert; die Szenerie war toll – es heißt, dass sei der Ort an dem James Cook 1770 zum ersten Mal Australien betreten hat.
--- 15.12.2017 --- (Surf Kurs)
Heute stand ein 17$ Surf Kurs auf dem Programm; in der Nähe des Supermarktes war die kleine Surfschule „Reef2Beach“; der Besitzer: „JD“ - ein echtes Original; Atze wie sau, braun gebrannt und blonde lange glatte Haare, er sah schon etwas verbraucht aus; kurze Theorieschule mit 30 anderen Schülern; dann sind wir in der Kolonne zu seinem Haus gelaufen und bekamen die Surfbretter; was eine Massenabfertigung dachten wir uns; quer über einen Campingplatz auf kürzestem Wege zum Strand; dort einige Trockenübungen in Reih und Glied; dann waren wir „bereit“ für die Wellen; nach der Reihe sind dann alle auf ihren Brettern rausgeschwommen und drehten an einem bestimmten Punkt um; dort warteten JD und 2 andere seines Teams, um zum geeigneten Zeitpunkt einen kleinen Schupps zu geben, damit man leicht in die Wellen kam; wir stellten uns ganz gut an und surften die ein oder andere Welle bis zum Strand vor; lustig waren zwei Asiatinnen, die volle drei Stunden versuchten mit dem Brett ins Wasser zu kommen, aber immer wieder von einer heranbrausenden Welle zurückgetrieben wurden; uns hat es großen Spaß gemacht, am Ende musste man gar nicht so lange warten und man genoss die kleinen Pausen; nach drei Stunden waren wir klipp und klar; danach Fotos auswerten und zurück zum Hostel; erstmal ausruhen; dann noch mal zum Strand; Johannes hatte noch nicht genug von den Wellen.
--- 15.12.2017 --- (Surf Kurs)
Heute stand ein 17$ Surf Kurs auf dem Programm; in der Nähe des Supermarktes war die kleine Surfschule „Reef2Beach“; der Besitzer: „JD“ - ein echtes Original; Atze wie sau, braun gebrannt und blonde lange glatte Haare, er sah schon etwas verbraucht aus; kurze Theorieschule mit 30 anderen Schülern; dann sind wir in der Kolonne zu seinem Haus gelaufen und bekamen die Surfbretter; was eine Massenabfertigung dachten wir uns; quer über einen Campingplatz auf kürzestem Wege zum Strand; dort einige Trockenübungen in Reih und Glied; dann waren wir „bereit“ für die Wellen; nach der Reihe sind dann alle auf ihren Brettern rausgeschwommen und drehten an einem bestimmten Punkt um; dort warteten JD und 2 andere seines Teams, um zum geeigneten Zeitpunkt einen kleinen Schupps zu geben, damit man leicht in die Wellen kam; wir stellten uns ganz gut an und surften die ein oder andere Welle bis zum Strand vor; lustig waren zwei Asiatinnen, die volle drei Stunden versuchten mit dem Brett ins Wasser zu kommen, aber immer wieder von einer heranbrausenden Welle zurückgetrieben wurden; uns hat es großen Spaß gemacht, am Ende musste man gar nicht so lange warten und man genoss die kleinen Pausen; nach drei Stunden waren wir klipp und klar; danach Fotos auswerten und zurück zum Hostel; erstmal ausruhen; dann noch mal zum Strand; Johannes hatte noch nicht genug von den Wellen.