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Mt. Wellington mit einer ordentlichen steifen Brise und nur 2°C – je 100m von der Stadt bergauf (1,2 km Strecke) sinkt die Temperatur um 1°C + Wind; eiskalt war’s auf dem Lookout; trotzdem hatten wir Glück, 30 min. Zeitfenster mit guter Sicht und halbwegs Sonne und Sicht bis Bruny Island und Port Arthur; dann Bier gekauft in der Cascade Brauerei, der ältesten Brauerei Australien (1824); Autowäsche wegen des Bruny Island Drecks, extrem hartnäckig; ab auf den Campingplatz in Hobart; Betti Bubu und Johannes 12 km gerannt; Sachen wieder gepackt und Abendessen, neben uns bauten drei Frauen wie die Nomaden ein merkwürdiges Zelt auf; letzte Nacht im Britzi.
--- 01.02.2018 --- (MONA, Sydney, Christchurch)
Letztes Frühstück im Britzi und Goodbye zu den Weibern im Nomadenzelt nebenan; Besuch des Museum of Old and New Art – MONA – sehr beeindruckend, man musste sich von unten hocharbeiten über diverse Geschosse und Zwischenebenen, es überwiegt Cortenstahl, Sichtbeton und Einbauten aus Holz – das Museum gilt als Gegenentwurf zum New Yorker Guggenheim Museum und hat jährlich mehr Besucher als der Ayers Rock; unsere Highlights: „next to me“ (Raum der oben und unten gleich aussah), ein großes Ölbecken was bis zum Rand voll war (spannende Spiegelung des Raums), Schwarzer Raum mit Mörsersignalen mit Überforderungspotential und Sexskelette; dann noch Mittag am Fluss und anschließend Camper abgeben; Johannes hatte große Fußschmerzen vom Joggen am Vortag; Quantas Flug (737-800) nach Sydney, ganz entspannt, nicht ausgebucht, Lammragout Pie als Zwischensnack; aus der Luft haben wir nochmal den Wilson Promontery NP und Lake Entrance gesehen, im Landeanflug auf Sydney dann ein herrliches Stadtpanorama; Flug nach Christchurch hatte 3h Verspätung, McDonalds-Premiere und Tripmii durchrocken ...
--- 01.02.2018 --- (MONA, Sydney, Christchurch)
Letztes Frühstück im Britzi und Goodbye zu den Weibern im Nomadenzelt nebenan; Besuch des Museum of Old and New Art – MONA – sehr beeindruckend, man musste sich von unten hocharbeiten über diverse Geschosse und Zwischenebenen, es überwiegt Cortenstahl, Sichtbeton und Einbauten aus Holz – das Museum gilt als Gegenentwurf zum New Yorker Guggenheim Museum und hat jährlich mehr Besucher als der Ayers Rock; unsere Highlights: „next to me“ (Raum der oben und unten gleich aussah), ein großes Ölbecken was bis zum Rand voll war (spannende Spiegelung des Raums), Schwarzer Raum mit Mörsersignalen mit Überforderungspotential und Sexskelette; dann noch Mittag am Fluss und anschließend Camper abgeben; Johannes hatte große Fußschmerzen vom Joggen am Vortag; Quantas Flug (737-800) nach Sydney, ganz entspannt, nicht ausgebucht, Lammragout Pie als Zwischensnack; aus der Luft haben wir nochmal den Wilson Promontery NP und Lake Entrance gesehen, im Landeanflug auf Sydney dann ein herrliches Stadtpanorama; Flug nach Christchurch hatte 3h Verspätung, McDonalds-Premiere und Tripmii durchrocken ...