Flug nach Christchurch (737-800), alles chillig außer ein paar Turbulenzen am Ende; intensive Kontrolle bei der Einreise, aber wir waren gut vorbereitet und die Schuhe waren geputzt; keine Taxis am Flughafen um 3.00 Uhr morgens, dann zum Glück noch eins was für 3min. Fahrt 26$ kostete; 3.30Uhr endlich ins Bett fallen; „Wir sind in Neuseeland! ☺.

--- 02.02.2018 ---

Bis 9.30 Uhr geschlafen und erst mal duschen; asiatische Gastgeberin war sehr freundlich, wir hätten auch noch länger schlafen können, meinte sie; mit dem UBER zum Spaceship Camperverleih; neues Gebäude und alte Autos, recht zickige Mädchen am Empfang aber kostenloser Kaffee und Tee; Entgegennahme unseres „Galaga“ Vans, ein Toyota Estima; auf in die Mall, zunächst Sushi essen zum Frühstück um 11.30 Uhr, dann KMart, wo wir Campingtisch und –stühle und Boxen kauften; im Pack&Safe Lebensmittel gekauft mit 100 Asiaten gefühlt, glich eher dem Format der Metro; an der Kasse sollten wir unsere ID zeigen, weil wir eine Kiste Bier geladen hatten, daraufhin holte Johannes seinen Reisepass, da nur dieser als Nachweis zugelassen war; dann sagte die Asiatin aber, dass wir beide Pässe bräuchten, da wir ja zusammen unterwegs waren (das hätte sie uns gern auch vorher sagen können, nervig da das Auto gefühlt 10 min entfernt war); auf zum Campingplatz (44$ pro Nacht) gefahren und den Van eingerichtet; Bubu und Krämchen und Abendbrot; Schweizer Paare (junges und altes), das junge Paar reiste dann am nächsten Tag nach Australien, wir gaben ihnen viele Tipps, Lesezimmer; erste Nacht im neuen Camper mit viel Regen.

--- 03.02.2018 ---

Wir waren knapp mit der Zeit zum Auschecken, es regnete noch immer; das Auto ging nicht mehr an, die Batterie war gleich mal leer; Mann vom Zeltplatz half uns und startete das Auto neu; daraufhin sind wir direkt zurück zur Autovermietung, wo uns ein netter Typ die Batterie wechselte und ein Starterkabel mit auf den Weg gab; zurück zum Stadtzentrum von Christchurch, wo die Auswirkungen des Erdbebens von 2011 noch mehr als deutlich zu sehen waren, insbesondere die Kathedrale, wo der komplette Turm fehlte und ein geräumter Bücherladen in dem man noch die umgestürzten Büche sah, waren ernüchternd; Monument mit 85 LEEREN Stühlen – als Gedenken für die Verstorbenen; (trotzdem) wird viel gebaut und die Parks wurden größtenteils bereits neu angelegt ...