( Overview
/ Grunzi's grosse Reise
Papamoa
Neuseeland
Komm Grunzi, höre ich meine Begleiterin leise sagen. Lass uns eine Morgenrunde am Strand machen. ER schläft noch tief.
Das frühe Aufstehen lohnt sich. Weit und breit nur wir zwei. Der Strand gehört uns! Und das Meer sowieso. Ich schlage vor Übermut Purzelbäume und schaue danach direkt in die Augen eines Hundes. O Schreck, die sind aber gross. Wir sind doch nicht alleine unterwegs. Ich erhole mich und suche mit meiner Begleiterin nach tollen Muscheln für Fotos. Leider darf man die nicht mitnehmen, schade. Wäre ein tolles Mitbringsel für Borstine gewesen. Aber Muscheln ohne Meeresrauschen wäre ja auch befremdend, finde ich.
Schau mal, rufe ich, ich habe eine Taucherbrille gefunden, passt perfekt. Ich setze sie auf und tauche sofort ab. Wow, diese Fische und diese wunderbaren Pflanzen, dort die tollen Muscheln, da vorne eine Seeanemone und plötzlich ein Riesenfisch mit Riesenmaul. Ich erstarre, als er auf mich zuschwimmt. Schnell reisse ich mir die Taucherbrille ab und – siehe da, jetzt ist der Riesenfisch plötzlich winzig klein. Es muss an der Taucherbrille liegen.
So, nun muss ich aber Gas geben, denn meine Begleitung ist schon ein winziger Punkt in der Ferne. Training Grunzi, los...
Abends treffen wir Katja, AJ, ihren Mann und die kleine Naria. Katja ist die Tochter von der Cousine meines Begleiters. Sie lebt mit ihrer kleinen Familie in Papamoa. Bei einem feinen Essen beim Italiener tauschen wir uns rege aus und unterhalten uns bestens. Auch ich darf mich ihnen vorstellen. Sie finden mich glaube ich noch recht cool. Und der Besitzer des Restaurants hat in Münchenbuchsee bei Häberli`s Schützenhaus gearbeitet! Die Welt ist doch klein.
Das frühe Aufstehen lohnt sich. Weit und breit nur wir zwei. Der Strand gehört uns! Und das Meer sowieso. Ich schlage vor Übermut Purzelbäume und schaue danach direkt in die Augen eines Hundes. O Schreck, die sind aber gross. Wir sind doch nicht alleine unterwegs. Ich erhole mich und suche mit meiner Begleiterin nach tollen Muscheln für Fotos. Leider darf man die nicht mitnehmen, schade. Wäre ein tolles Mitbringsel für Borstine gewesen. Aber Muscheln ohne Meeresrauschen wäre ja auch befremdend, finde ich.
Schau mal, rufe ich, ich habe eine Taucherbrille gefunden, passt perfekt. Ich setze sie auf und tauche sofort ab. Wow, diese Fische und diese wunderbaren Pflanzen, dort die tollen Muscheln, da vorne eine Seeanemone und plötzlich ein Riesenfisch mit Riesenmaul. Ich erstarre, als er auf mich zuschwimmt. Schnell reisse ich mir die Taucherbrille ab und – siehe da, jetzt ist der Riesenfisch plötzlich winzig klein. Es muss an der Taucherbrille liegen.
So, nun muss ich aber Gas geben, denn meine Begleitung ist schon ein winziger Punkt in der Ferne. Training Grunzi, los...
Abends treffen wir Katja, AJ, ihren Mann und die kleine Naria. Katja ist die Tochter von der Cousine meines Begleiters. Sie lebt mit ihrer kleinen Familie in Papamoa. Bei einem feinen Essen beim Italiener tauschen wir uns rege aus und unterhalten uns bestens. Auch ich darf mich ihnen vorstellen. Sie finden mich glaube ich noch recht cool. Und der Besitzer des Restaurants hat in Münchenbuchsee bei Häberli`s Schützenhaus gearbeitet! Die Welt ist doch klein.