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/ 6 Monate in Neuseeland
Coromandel
Neuseeland, 19. February 2018
Farmstay in Coromandel, zurück bei den Poeschls und das Pah Pah im Kloster
Ich schreibe diesen Eintrag dezent verspätet , da ich die letzten Wochen seit meiner Zeit in Raglan viel mit mir selbst beschäftigt war und ich nun endlich die Zeit finde diesen Eintrag nachzuholen.
Nach meinem Homestay in Hamilton machte ich mich auf nach Coromandel Town auf der Coromandel Halbinsel, um dort für eine Woche bei einer deutschen Dame im Garten zu helfen. Petra ist leidenschaftliche Töpferin und so war das ganze Grundstück überseht mit Skulpturen und auch sonst war alles sehr kreativ angehaucht - ich hatte das Gefühl das Petra ein Althippie ist... Was wirklich sehr interessant war! Tiefgründige Gespräche, Gesang vor jeder Mahlzeit und komplette selbstversorgung. Ich arbeitete 6h täglich im Garten, zupfte Unkraut bestellte Felder und half bei anderen Sachen. Insgesamt eine interessante Woche und ich war froh das kleine Örtchen Coromandel (900 Einwohner) mal kennengelernt zu haben.
Danach besuchte ich wieder die deutsche Familie Poeschl in Thames und arbeitete bei ihnen für eine Woche. Schnell fühlte ich mich wieder wohl und es bestätigte sich: die bisher netteste kennengelernte Familie!
Dann brach auch schon die letzte Woche für mich alleine in Neuseeland an, bevor Felix kam, und ich entschloss mich dafür noch einmal Ruhe zu finden und wieder ins buddhistische Vimutti Kloster in Bombay zu gehen. Mein Interesse für buddhismus stieg ein weiteres mal und meine Zeit dort war noch besser als beim ersten mal. Auch interessant war den recht bekannten Meditationslehrer (und Abt des Klosters) Ajahn Chandako kennenzulernen und bei den Vorbereitungen zu einem großen Fest am Sonntag mitzuhelfen: dem Pah Pah.
Es war spannend mitzuerleben wie der sonst so stille Ort mit 100-200 Besuchern aus Thailand oder Sri Lanka gefüllt, ein riesiges thailändische buffet aufgebaut und viel gegessen und gelacht wurde. Thailändische Mönche kamen zu besuch und alle anwesenden Leute wanderten in einer lange Reihe mit räucherstäbchen in den Händen am Ende des Tages zur Stupa, umrundeten sie dreimal und verbeugten sich vor dem Budhha - und ich mittendrin! Eine tolle Erfahrung und der ideale Schluss meiner Zeit alleine.
Dann kam Felix endlich an, aber davon schreibe ich im nächsten Blog...
Ich schreibe diesen Eintrag dezent verspätet , da ich die letzten Wochen seit meiner Zeit in Raglan viel mit mir selbst beschäftigt war und ich nun endlich die Zeit finde diesen Eintrag nachzuholen.
Nach meinem Homestay in Hamilton machte ich mich auf nach Coromandel Town auf der Coromandel Halbinsel, um dort für eine Woche bei einer deutschen Dame im Garten zu helfen. Petra ist leidenschaftliche Töpferin und so war das ganze Grundstück überseht mit Skulpturen und auch sonst war alles sehr kreativ angehaucht - ich hatte das Gefühl das Petra ein Althippie ist... Was wirklich sehr interessant war! Tiefgründige Gespräche, Gesang vor jeder Mahlzeit und komplette selbstversorgung. Ich arbeitete 6h täglich im Garten, zupfte Unkraut bestellte Felder und half bei anderen Sachen. Insgesamt eine interessante Woche und ich war froh das kleine Örtchen Coromandel (900 Einwohner) mal kennengelernt zu haben.
Danach besuchte ich wieder die deutsche Familie Poeschl in Thames und arbeitete bei ihnen für eine Woche. Schnell fühlte ich mich wieder wohl und es bestätigte sich: die bisher netteste kennengelernte Familie!
Dann brach auch schon die letzte Woche für mich alleine in Neuseeland an, bevor Felix kam, und ich entschloss mich dafür noch einmal Ruhe zu finden und wieder ins buddhistische Vimutti Kloster in Bombay zu gehen. Mein Interesse für buddhismus stieg ein weiteres mal und meine Zeit dort war noch besser als beim ersten mal. Auch interessant war den recht bekannten Meditationslehrer (und Abt des Klosters) Ajahn Chandako kennenzulernen und bei den Vorbereitungen zu einem großen Fest am Sonntag mitzuhelfen: dem Pah Pah.
Es war spannend mitzuerleben wie der sonst so stille Ort mit 100-200 Besuchern aus Thailand oder Sri Lanka gefüllt, ein riesiges thailändische buffet aufgebaut und viel gegessen und gelacht wurde. Thailändische Mönche kamen zu besuch und alle anwesenden Leute wanderten in einer lange Reihe mit räucherstäbchen in den Händen am Ende des Tages zur Stupa, umrundeten sie dreimal und verbeugten sich vor dem Budhha - und ich mittendrin! Eine tolle Erfahrung und der ideale Schluss meiner Zeit alleine.
Dann kam Felix endlich an, aber davon schreibe ich im nächsten Blog...