( Overview
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Glücklich aufgewacht und das liebevolle Frühstück von der Gastgeberin genossen, es stellte sich heraus, dass sie auch Architektin war und sie kannte sogar Weimar; der morgendliche Versuch Wäsche zu waschen scheiterte; sind dann gegen elf mit dem Taxi zur Talstation des „Skigebiets“, einer Abfahrt, aber war für eine Aussicht; Wanderung zum Fuße des Glacier Martial, extrem windig und es schneite, worüber wir uns sehr freuten; das obere Stück des Treks dann komplett im Schnee; am Aussichtspunkt angekommen erwischte uns eine heftige Schnee-Wind-Böe, schon Respekt einflößend, rückwärts dann die ganze Zeit der Blick auf Ushuaia und den Beagle Kanal; Mittagessen in der kleinen Hütte, dort gab es sogar die herbeigesehnte Gulaschsuppe bzw. ein Stew, sehr gemütlich; am Nachmittag dann die Wäsche wegbringen und die Pinguintour fest machen – gerade noch die letzten zwei Plätze für den Mittwoch bekommen; Abendbrot im Bett, Sandwich mit echt guter Wurst, dabei „The Intern“ geschaut.