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/ Ddorf > Dagebühl>Ddorf 2018
Ladbergen> Gherden 73/243
Privatpension Willert 70€ inclusive Frühstück
Ankunft 16:30
Wir haben so gut in unserem Motel zwischen unseren Rädern geschlafen, dass wir schon um 6:30 vor McDonald stehen, welcher aber erst um 7:00 öffnet.😳
Um Acht geht es dann los. Ab in die Dammer Berge.
Ich finde die Landschaft sehr ansprechend, zumal mir die Berge immer wieder bei Urlaubsfahrten in den Norden aus Sicht der Autobahn aufgefallen waren. Aber ich kann ja gut reden, mein Motörchen hilft mir ja schließlich. Meine Frau muss sich da schon mehr abmühen, aber sie kommt mit jedem Tag besser in Fahrt. Ich bin mal gespannt, wann ich vom Eco- auf Normalmodus schalten muss. Wird sicher nicht mehr lange dauern.
In Westerkappel machen wir um 10:00 Uhr unsere erste Pause. Wir sind fix und foxi. Das erste Café war noch zu weit entfernt, nichtsdestotrotz schleppen wir uns hin.
Hübsches Städtchen.
Danach fahren wir in der Mittagssonne Richtung Bramsche und an Osnabrück vorbei.
Die Landschaft ist jetzt wieder schön grün und flach.
Trotzdem habe ich das Gefühl immer bergauf zu fahren, obwohl es so aussieht, als wenn es runter ginge.
Nee, eine Panne hab ich nicht. Komische Gegend, aber schön ist sie.
Wir fahren häufig an riesigen Gebäudekomplexen vorbei. Auf den Dächern befinden sich dicke Schornsteine und die Fenster sind geschlossen. Kein Mensch in Sicht und das Gelände ist mit Zäunen hermetisch abgeriegelt.
Auf mich wirkt das Gebäude äußerst unangenehm. Einen passenderen Ausdruck, finde ich nicht, obwohl man es sicher besser beschreiben könnte.
Irgendwann müssen wir dann doch mal nach einer Unterkunft suchen, was sich nicht als unproblematisch erwies. Nach 55 km fange ich mit der Suche an. Nur eine Jugendherberge hatte, oh Wunder, ein Zimmer für 70€ frei, inclusive Frühstück.
Nachdem wir uns aber nicht einigen können, radeln wir weiter in der Hoffnung, etwas anderes zu finden.
Irgendwann, in der absoluten Pampa, schmeiß ich meinen Handcomputer an und gehe weiterhin verzweifelt auf die Suche.
Über die App Bett&Bike werde ich endlich in Gehrde fündig und wir werden bei der Familie Willert freundlichst aufgenommen. Das Haus hat etwas Künstlerisches an sich und die Leute sehen auch ein wenig danach aus. Auf jeden Fall ist auch diese Unterkunft, wie bisher immer, sehr schön.
Familie Willert führt das Haus seit 2000, nachdem sie drei Jahre mit ihrer Yacht um die Welt 🌍 geschippert waren.
Lustig, dass sie dann in diesem, doch sehr abgelegenen, Ort gestrandet sind. Die Dame macht einen äußerst zufriedenen Eindruck.
www.privatpension-willert.de
Zum Abschluss noch zur Pizzeria.
👍
Und dann
💤💤💤💤💤💤💤💤💤💤💤💤💤💤💤
Privatpension Willert 70€ inclusive Frühstück
Ankunft 16:30
Wir haben so gut in unserem Motel zwischen unseren Rädern geschlafen, dass wir schon um 6:30 vor McDonald stehen, welcher aber erst um 7:00 öffnet.😳
Um Acht geht es dann los. Ab in die Dammer Berge.
Ich finde die Landschaft sehr ansprechend, zumal mir die Berge immer wieder bei Urlaubsfahrten in den Norden aus Sicht der Autobahn aufgefallen waren. Aber ich kann ja gut reden, mein Motörchen hilft mir ja schließlich. Meine Frau muss sich da schon mehr abmühen, aber sie kommt mit jedem Tag besser in Fahrt. Ich bin mal gespannt, wann ich vom Eco- auf Normalmodus schalten muss. Wird sicher nicht mehr lange dauern.
In Westerkappel machen wir um 10:00 Uhr unsere erste Pause. Wir sind fix und foxi. Das erste Café war noch zu weit entfernt, nichtsdestotrotz schleppen wir uns hin.
Hübsches Städtchen.
Danach fahren wir in der Mittagssonne Richtung Bramsche und an Osnabrück vorbei.
Die Landschaft ist jetzt wieder schön grün und flach.
Trotzdem habe ich das Gefühl immer bergauf zu fahren, obwohl es so aussieht, als wenn es runter ginge.
Nee, eine Panne hab ich nicht. Komische Gegend, aber schön ist sie.
Wir fahren häufig an riesigen Gebäudekomplexen vorbei. Auf den Dächern befinden sich dicke Schornsteine und die Fenster sind geschlossen. Kein Mensch in Sicht und das Gelände ist mit Zäunen hermetisch abgeriegelt.
Auf mich wirkt das Gebäude äußerst unangenehm. Einen passenderen Ausdruck, finde ich nicht, obwohl man es sicher besser beschreiben könnte.
Irgendwann müssen wir dann doch mal nach einer Unterkunft suchen, was sich nicht als unproblematisch erwies. Nach 55 km fange ich mit der Suche an. Nur eine Jugendherberge hatte, oh Wunder, ein Zimmer für 70€ frei, inclusive Frühstück.
Nachdem wir uns aber nicht einigen können, radeln wir weiter in der Hoffnung, etwas anderes zu finden.
Irgendwann, in der absoluten Pampa, schmeiß ich meinen Handcomputer an und gehe weiterhin verzweifelt auf die Suche.
Über die App Bett&Bike werde ich endlich in Gehrde fündig und wir werden bei der Familie Willert freundlichst aufgenommen. Das Haus hat etwas Künstlerisches an sich und die Leute sehen auch ein wenig danach aus. Auf jeden Fall ist auch diese Unterkunft, wie bisher immer, sehr schön.
Familie Willert führt das Haus seit 2000, nachdem sie drei Jahre mit ihrer Yacht um die Welt 🌍 geschippert waren.
Lustig, dass sie dann in diesem, doch sehr abgelegenen, Ort gestrandet sind. Die Dame macht einen äußerst zufriedenen Eindruck.
www.privatpension-willert.de
Zum Abschluss noch zur Pizzeria.
👍
Und dann
💤💤💤💤💤💤💤💤💤💤💤💤💤💤💤