Mit einem privaten Transfer verlassen wir Cusco früh, zunächst haben wir bei der lokalen Jesusstatue gehalten, sie steht auf einem Berg mit guten Blick über die ganze Stadt; nach einer halben Stunde haben wir dann einen kleinen Ort erreicht, in dem eine Community, unterstützt von G-Adventure, lebt und arbeitet, die vor allem Alpaka Kleidung herstellen, man hat uns gezeigt, wie die Stoffe gewoben, gefärbt und verarbeitet werden; Lucho trug derweil ein kleines Kind umher; danach konnten wir Lamas füttern, streicheln und fotografieren, sehr lustig, da sie immer komische Gesichter machten, ich habe mir noch einen handmade Alpaka Schal gekauft; weiter ging es zum Sacret Valley Lookout, das Tal führt bis zum Machu Picchu, wenn man dem Fluss folgen würde, bekannt und beliebt schon bei den Inkas für die Fruchtbarkeit des Bodens; Stopp in der Pottery, kleine Präsentation und dann Shopping; kurz vorher waren wir noch Empanadas essen; anschließend gab es in einem naheliegenden G-Adventure Projektdorf hervorragendes Mittag in einem sommerlichen Pavillon; mit dem Bus weiter nach Ollantaytambo; einchecken und direkt los zu einem kleinen Hike, durch die historischen Inkagassen, ging es einen Berg hoch, allerdings nur für 3 min; man hatte dennoch eine schöne Aussicht über den Ort; Kaffee trinken und Lemon Cake essen am Dorfplatz in einem kleinen Balkonfenster; chillen und schon mal nach Möbeln schauen für die Wohnung am Nachmittag; Abendessen dann in der Gruppe, die meisten hatten Burger; die Stimmung war gut, da sich alle auf den Inka Trail freuten; Tara hatte es etwas ausgehebelt.