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/ Vietnam
Auch diese Anreise per Bus gestaltete sich unkomfortabler als gedacht. Bei einem „Sleeping Bus“ sind wir von dem Komfort eines Busses wie wir sie aus Südamerika kennen ausgegangen. Zumal es auch ein besonderes komfortabler für Touristen sein sollte. Nach dem wir fast zwei Stunden warten mussten, bis er auftauchte, stellen wir ziemlich schnell fest, dass es sich bei dem Bus eher um eine Konservendose auf Rädern handelte. Und wir waren der Inhalt. Der Bus war komplett ausgebucht und wir bekamen zwei der drei hinteren Plätze neben dem Klo. Aufrechtes Sitzen war nicht möglich und auf dem dritten Platz neben uns nahm ein Kanadier Platz, der treffend feststellte: „This will be veeeery long 12 hours!“ Zum Glück konnten wir die meiste Zeit in einem schlafähnlichen Dämmer-Zustand verbringen.
Und zum Glück konnten wir in unserer Unterkunft in Huế schon früh einchecken und uns etwas erholen, bevor wir die Stadt und die Zitadelle erkundet haben.
An unserem zweiten Tag waren wir mit Mimi und Lisa auf einem lokalen Markt, haben vegetarisch gekocht und eine buddhistische Meditation in einem Tempel mitgemacht. Während der Lesungen hat der sehr alte, sehr kleine Mönch mit einem unglaublich warmherzigen, freundlichen Lächeln immer wieder gekichert. Mimi hat es uns später grob übersetzt; es sei egal ist ob man 1 oder 100 Jahre alt ist; reines Wissen und Theorie brächten nichts, um wirklich glücklich zu sein.
Und zum Glück konnten wir in unserer Unterkunft in Huế schon früh einchecken und uns etwas erholen, bevor wir die Stadt und die Zitadelle erkundet haben.
An unserem zweiten Tag waren wir mit Mimi und Lisa auf einem lokalen Markt, haben vegetarisch gekocht und eine buddhistische Meditation in einem Tempel mitgemacht. Während der Lesungen hat der sehr alte, sehr kleine Mönch mit einem unglaublich warmherzigen, freundlichen Lächeln immer wieder gekichert. Mimi hat es uns später grob übersetzt; es sei egal ist ob man 1 oder 100 Jahre alt ist; reines Wissen und Theorie brächten nichts, um wirklich glücklich zu sein.
Com chay - ein vegetarisches Restaurant neben einem buddhistischen Kloster hatte eine riesen Auswahl und wir haben unter anderem frittierte Jackfrucht und einige Banh-Dumplings probiert, die eine lokale Spezialität sind.