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/ In 50 Tagen um Südamerika

Coquimbo (Chile)

Station 10, 07. March 2019
Mein Mittagessen 😋, das gleiche auch zum Znacht😉
☀️23 Grad

Ich bin weiterhin in Quarantäne und schaue dem Treiben nur von der Kabine aus zu.
Fischerboote kommen mit ihrer Beute in den Hafen zurück und ihr Fang landet direkt auf dem Fischmarkt.

Mit ihren tiefen Rufen locken mich riesige Seehunde auf den Balkon. In Dreier Grüppchen erjagen sie sich das Frühstück. Die Wasseroberfläche fängt an zu vibrieren wenn der Fischschwarm 🐟in Panik gerät. Dann geht es blitzschnell und die Bäuche der Seehunde sind gefüllt.

Die Pelikane ziehen ihre Kreise in der Hoffnung, auch einen Fischhappen von den Seehunden zu bekommen.
Immer wieder kann ich einen spektakulären Senkrechtflug beobachten. Beim Abtransport der Beute hängt der halbe Fisch noch aus dem grossen sackähnlichen Schnabel.

Auch Delfine🐬 versüssen mir heute den Tag. Sie springen übermütig über die Wellen und zeigen sich in ganzer prächtiger Länge. Sie strecken den Oberkörper aus dem Wasser und quäken mir mehrstimmig zu.
Für den verpassten Landausflug bin ich mehr als grosszügig mit der Vorstellung der Tiere entschädigt worden.

Erwin macht heute die Orientierungsfahrt Coquimbo und la Serena mit.
Sie starten am Hafen von Coquimbo mit seinem traditionellen Fisch-und Meeresfrüchte Markt und fahren weiter durch das Stadtzentrum zur nahegelegenen Guayacan Bucht.
Weiter geht es Richtung Norden der Küstenstrasse entlang nach La Serena. Die Tour führt Erwin auch zum Wahrzeichen von La Serena, dem Leuchtturm am Strand und der im Sommer sehr belebten Strandpromenade.
Die Fahrt geht weiter ins Stadtzentrum zur Plaza de Armas mit der schönen Kathedrale und dem Handwerkermarkt „La Recova“. Vom Universitätshügel aus bekommt man einen wunderschönen Blick über La Serena und die Bucht von Coquimbo.
La Serena
Leuchtturm von Serena
Handwerker-Markt
Tschüss Coquimbo 👋🏻

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