( Overview
/ Dini‘s Jakobsweg
16. Tag:
Der Morgen beginnt wieder sehr entspannt. José ist bereits weg und wir frühstücken erst einmal entspannt. Gegen Mittag machen wir uns auch auf den Weg. Zunächst gehen wir zum Hauptpostamt um uns noch einen Stempel für unser Heft zu holen. Danach geht es zum Bahnhof. Die 5,7 km legen wir zu Fuß zurück und ich merke wieder meine verspannten Waden. Das kann doch nicht wahr sein... Am Bahnhof angekommen haben wir noch zwei Stunden Zeit und setzten uns in eine Kantine. Hier rufe ich Sebastian an, um mir Rat bezüglich meiner Waden bzw. Achillessehne zu holen und hoffe, dass er mir etwas sagen kann, damit ich schnellstmöglich wieder laufen kann. Leider zerstört er meine Hoffnung recht schnell (es braucht halt Zeit). Die vielen Tips und Hinweise (vielen Dank dafür!!!) werde ich natürlich beachten aber ich möchte laufen...😡 Wie es weitergeht, lege ich jetzt noch nicht fest. Jetzt geht es erst einmal nach Leon...
In Leon angekommen (damit haben wir 177,1km ausgelassen😒🤨😡) gehen wir direkt zur Unterkunft. Hier angekommen merke ich, dass das Gefühl welches ich die ganze Zeit im Fuß hatte nicht von dem Schuh oder dem Strumpf kam sondern doch von der sehne. Auf beiden Seiten habe ich wieder die Krepitation der Sehne also die Entzündung in der sehe. Sofort kühle ich und nehme wieder die Ibo. Nach einiger Zeit gehen Christina und dich nochmal zur Kathedrale und bereits auf dem Weg dahin bereue ich es losgegangen zu sein. Der Rückweg gestaltet sich nicht viel besser. Das alles hat wenig mit dem zu tun, warum ich eigentlich hergekommen bin und warum und wie ich diesen Weg gehen will. Im Laufe des Abends wird die Überlegung nach Hause zu fahren und das zu einem späteren Zeitpunkt erneut anzugehen immer klarer aber ich will den nächsten Tag abwarten.
Der Morgen beginnt wieder sehr entspannt. José ist bereits weg und wir frühstücken erst einmal entspannt. Gegen Mittag machen wir uns auch auf den Weg. Zunächst gehen wir zum Hauptpostamt um uns noch einen Stempel für unser Heft zu holen. Danach geht es zum Bahnhof. Die 5,7 km legen wir zu Fuß zurück und ich merke wieder meine verspannten Waden. Das kann doch nicht wahr sein... Am Bahnhof angekommen haben wir noch zwei Stunden Zeit und setzten uns in eine Kantine. Hier rufe ich Sebastian an, um mir Rat bezüglich meiner Waden bzw. Achillessehne zu holen und hoffe, dass er mir etwas sagen kann, damit ich schnellstmöglich wieder laufen kann. Leider zerstört er meine Hoffnung recht schnell (es braucht halt Zeit). Die vielen Tips und Hinweise (vielen Dank dafür!!!) werde ich natürlich beachten aber ich möchte laufen...😡 Wie es weitergeht, lege ich jetzt noch nicht fest. Jetzt geht es erst einmal nach Leon...
In Leon angekommen (damit haben wir 177,1km ausgelassen😒🤨😡) gehen wir direkt zur Unterkunft. Hier angekommen merke ich, dass das Gefühl welches ich die ganze Zeit im Fuß hatte nicht von dem Schuh oder dem Strumpf kam sondern doch von der sehne. Auf beiden Seiten habe ich wieder die Krepitation der Sehne also die Entzündung in der sehe. Sofort kühle ich und nehme wieder die Ibo. Nach einiger Zeit gehen Christina und dich nochmal zur Kathedrale und bereits auf dem Weg dahin bereue ich es losgegangen zu sein. Der Rückweg gestaltet sich nicht viel besser. Das alles hat wenig mit dem zu tun, warum ich eigentlich hergekommen bin und warum und wie ich diesen Weg gehen will. Im Laufe des Abends wird die Überlegung nach Hause zu fahren und das zu einem späteren Zeitpunkt erneut anzugehen immer klarer aber ich will den nächsten Tag abwarten.