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/ Finnland Reise
Am nächsten Morgen hieß es dann für mich um 6 Uhr aufstehen, noch schnell die Sachen zusammensuchen und dann die Schlüsselkarte abgeben. Und auf ging es voll bepackt bis zum 40 Minuten entfernten Bahnhof. Das Auffinden des richtigen Bahngleises wies keinerlei Schwierigkeiten auf, obwohl kaum Informationen zum Verbleib des Zuges vorhanden waren. Dank Sitzplatzreservierung und einer ungewöhnlich frühen Reisezeit hatte man genügend Platz im Zug und so befand ich mich eine halbe Stunden später auf dem Bahnhof in Tampere.
Nur 5 Minuten vom Bahnhof entfernt erhielt ich in einem Hotel meinen Zimmerschlüssel für die Wohnung nahe dem Hervanta Campus. Mit dem Bus gelangte ich quasi bis kurz vor meine Haustür. Nach dem ich mein Zimmer bezogen hatte ruhte ich mich erst einmal aus. um 15 Uhr begrüßte mich dann auch schon mein erster Mitbewohner. Ein Österreicher, der internationale Beziehungen studiert.
Zunächst musste ich mich jedoch um mein Starter Kit kümmern, das eine Bettdecke sowie Kopfkissen, Küchenutensilien und eine Tischlampe enthielt. Sehr praktisch, da man sich die ganze Einrichtung so nicht selber kaufen muss und sie am Ende einfach wieder abgeben kann und dann seine Kaution zurückbekommt.
Zurück in der Wohnung begegnete ich auch schon bald meinem zweiten Mitbewohner. Einem gesprächigen Italiener Namens Bleiz.
Doch zunächst wollte ich erst einmal ein wenig die Umgebung erkunden. Beim Spazieren fiel mir auf, dass es Oma hier auch gefallen würde. Unsere Wohnung liegt zwar in einer Neubausiedlung doch direkt dahinter beginnt ein riesiger Wald mit vielen weiten Wanderwegen und einem großen See um den Mal laufen kann. Typisch Finnland eben.
Nach einem kleinen Einkauf im K-Markt direkt um die Ecke traf ich meine Mitbewohner in der Wohnung wieder, die sich in der Zwischenzeit Pizza geholt hatten. Bei schwachem Licht (da wir in der Küche keine Lampe haben) redeten wir (und mit wir ist hauptsächlich der Italiener gemeint) dann über die Geschichte unseres jeweiligen Landes. Um 24 Uhr gingen wir dann alle ins Bett. Es war ja ein anstrengender Tag gewesen...
Nur 5 Minuten vom Bahnhof entfernt erhielt ich in einem Hotel meinen Zimmerschlüssel für die Wohnung nahe dem Hervanta Campus. Mit dem Bus gelangte ich quasi bis kurz vor meine Haustür. Nach dem ich mein Zimmer bezogen hatte ruhte ich mich erst einmal aus. um 15 Uhr begrüßte mich dann auch schon mein erster Mitbewohner. Ein Österreicher, der internationale Beziehungen studiert.
Zunächst musste ich mich jedoch um mein Starter Kit kümmern, das eine Bettdecke sowie Kopfkissen, Küchenutensilien und eine Tischlampe enthielt. Sehr praktisch, da man sich die ganze Einrichtung so nicht selber kaufen muss und sie am Ende einfach wieder abgeben kann und dann seine Kaution zurückbekommt.
Zurück in der Wohnung begegnete ich auch schon bald meinem zweiten Mitbewohner. Einem gesprächigen Italiener Namens Bleiz.
Doch zunächst wollte ich erst einmal ein wenig die Umgebung erkunden. Beim Spazieren fiel mir auf, dass es Oma hier auch gefallen würde. Unsere Wohnung liegt zwar in einer Neubausiedlung doch direkt dahinter beginnt ein riesiger Wald mit vielen weiten Wanderwegen und einem großen See um den Mal laufen kann. Typisch Finnland eben.
Nach einem kleinen Einkauf im K-Markt direkt um die Ecke traf ich meine Mitbewohner in der Wohnung wieder, die sich in der Zwischenzeit Pizza geholt hatten. Bei schwachem Licht (da wir in der Küche keine Lampe haben) redeten wir (und mit wir ist hauptsächlich der Italiener gemeint) dann über die Geschichte unseres jeweiligen Landes. Um 24 Uhr gingen wir dann alle ins Bett. Es war ja ein anstrengender Tag gewesen...